Der Innenminister von Baden-Württemberg, Thomas Strobl, möchte zwangsweise Quarantänenverweigerer in ein geschlossenes Krankenhaus einweisen lassen.

1984, george orwell
Innenminister von Baden-Württemberg und CDU-Bundesvize, Thomas Strobl, fordert, dass Quarantäneverweigerer zwangsweise in eine Klinik eingewiesen werden sollen. Seit Mai werde im Ministerium diskutiert, ob Quarantäneverweigerer "vorübergehend zwangsweise untergebracht werden können", schreibt Strobl in einem Schreiben an den baden-württembergischen Sozialminister Manfred Lucha und Ministerpräsident Winfried Kretschmann (beide Grüne), das der "Deutschen Presse-Agentur" (DPA) vorliegt.

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Die Psychiatrien sind bereits jetzt überlastet und einen richterlichen Beschluss für so eine Forderung zu bekommen, ist glücklicherweise nahezu unmöglich. Denn bereits jetzt ist es schwierig, Menschen zwangseinweisen zu lassen, wenn sie sich selbst oder andere gefährden.

Die Forderung von Strobl stößt zum Glück auf Kritik:




Es interessant zu sehen, was Corona mit einigen politischen Größen macht - wie zum Beispiel Strobl - und es zeigt wahrscheinlich ihre wahre Natur.