Der Druck auf US-Präsident Donald Trump seitens des Mainstreams erhöht sich spürbar. Er soll den "Sieg" Bidens eingestehen und somit den Weg für die "neue" Grusel-Adminstration frei machen. All das trotz der Tatsache, dass dieses Ergebnis nicht feststeht und die Mainstreampresse keinerlei Befugnisse hat, diesen "Sieg" als "Tatsache" zu verkünden. Es stehen Vorwürfe des massiven Wahlbetrugs seitens der Demokraten im Raum, die erst noch vor Gericht geklärt werden müssen. Die für für den Übergangsprozess zuständige Behörde betont ebenfalls, dass der Sieg Bidens noch nicht bestätigt ist.
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Das Drängen nach schneller Einleitung der Vorbereitungen zur Amtsübergabe kommt erwartungsgemäß vor allem von Bidens Übergangsmannschaft.

Auch das Center for Presidential Transition, ein parteiübergreifender Zusammenschluss ehemaliger Regierungsmitglieder und Politiker (von den Republikanern sind zum Beispiel der ehemalige Stabschef unter George W. Bush, Josh Bolten, sowie der ehemalige republikanische Gouverneur von Utah, Mike Leavitt, dabei), wandte sich an die Trump-Regierung mit der Forderung, "den Übergangsprozess nach der Wahl unverzüglich einzuleiten". Der Prozess der Übergabe der Befugnisse - und nicht zuletzt auch der Mittelzuweisung, etwa zur Bildung des neuen Ministerkabinetts - wird allerdings durch die von den Ministerien unabhängige GSA (General Services Administration - dt. etwa: Allgemeine Dienstverwaltung) in Gang gesetzt.

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Indes bestätigen die obrigkeitshörigen Wahlbeobachter der OSZE, keine Hinweise auf Wahlbetrug festgestellt zu haben. Es wäre bei weitem nicht das erste Mal, dass die OSZE schlichtweg im Sinne der Machtelite lügt, dass sich die Balken biegen.
Die Wahlbeobachter der Organisation für Sicherheit und Zusammenarbeit in Europa (OSZE) haben bei der US-Präsidentenwahl keinen Wahlbetrug festgestellt.

"Wir haben Fehler gesehen, wir haben vereinzelte Mängel gesehen, das ist im Bereich des Normalen. Aber wir haben keine Hinweise auf Betrug oder gar Fälschungen gesehen", sagte der Leiter der Beobachtermission, Michael Georg Link (FDP), am Montag im Radioprogramm SWR Aktuell.

~ RT Deutsch