Das Kind der GesellschaftS


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Kriminalitätsstatistik 2023: Ausländerkriminalität wächst

Die Zunahme an Ausländerkriminalität, wie sie in der neuen Kriminalstatistik aufgezeigt wird, legt vor allem eine Konsequenz nahe: Der Staat muss die Migration stärker steuern.
kriminalitätsstatistik 2023
© bka.deKriminalitätsstatistik 2023
Schaffen wir das wirklich? Die Kriminalstatistik 2023 untermauert in Zahlen das Störgefühl, das sich in den letzten Jahren bei vielen Bürgern eingestellt hat. Manche meiden nachts den öffentlichen Raum, vor allem in den Städten. Doch die Politik will das nicht wahrhaben: Statt den Befund zu akzeptieren, dass mit den jüngsten Einwanderungswellen auch die Ausländerkriminalität spürbar zugenommen hat, und darauf zu reagieren, flüchten sich gerade die, die sich im "Kampf gegen Rechts" gar nicht wehrhaft genug zeigen können, in Ausreden und Zahlenakrobatik. Da kommen dann beschwichtigende Hinweise auf statistische Effekte nach der Coronazeit. Oder es wird mitleidheischend auf "Gewalterfahrungen durch Terror und Flucht" verwiesen, was den Bürgern, die unverhofft im eigenen Land Gewalterfahrungen machen, leider nicht weiter hilft. Und nie fehlt von links die Klage, der Staat selbst sei mitverantwortlich, weil er wütenden jungen Männern nicht genug Präventionsangebote mache.

Der Rechtsstaat muss wehrhaft sein

Da allerdings beißt sich die Katze in den Schwanz. Die vielen teuren Sozialarbeiter bräuchte es nicht, wenn sie nicht das Problem lösen müssten, das die Politik selbst geschaffen hat, indem sie Migration in einem Umfang zugelassen hat, das die Integrationsfähigkeit des Landes überfordert. 2,2 Millionen Tatverdächtige ermittelte die Polizei 2023. Davon besaßen 923 000 oder 40% keinen deutschen Pass, obwohl der Anteil Nichtdeutscher an der Gesamtbevölkerung nur 15% beträgt.

Kommentar: Es ist einmal gut zu lesen, dass sich öffentlich Medien ein wenig positionieren. In den letzten Tagen - bevor der offiziellen Veröffentlichung der Statistik - wurde sofort wieder beschwichtigend und relativierend reagiert.

Es hat seine Gründe und viele Gründe sind in der Kriegspolitik der Bundesregierung zu finden, die die Migration verstärkt und z. B. die Situation in der Ukraine verschärft haben, dass noch mehr Menschen flüchten müssen.


Black Cat

Crocus-Terroristen geben zu, dass sie in die Ukraine flüchten wollten und dort empfangen werden sollten

Zwei Fluchtwege in die Ukraine wurden für die Terroristen vorbereitet, die im März die Konzerthalle Crocus nahe Moskau angriffen, so der vom FSB offengelegte Teil der Ermittlungszwischenergebnisse über den Anschlag. Außerdem sollten sie in Kiew Geld erhalten.
crocus city hall attentäter
© RTFotos auf Handys der "Crocus City Hall"-Terroristen
Videomaterial vom Verhör mehrerer im Fall des Terroranschlags auf die Konzerthalle Crocus City Hall in Krasnogorsk bei Moskau dringend Tatverdächtiger wurde am Wochenende von russischen Fernsehsendern ausgestrahlt und von weiteren Medien geteilt. Laut ihren Angaben befolgten sie bei der Vorbereitung des Anschlags, bei dessen Durchführung und der anschließenden Flucht Weisungen eines Kontaktmannes, den sie nur unter dem Decknamen "Saifullo" kannten. Der Terrorist Muhammadsobir Faisow schilderte dem verhörenden Offizier gegenüber das Folgende:
"Saifullo sagte uns, dass an der ukrainischen Grenze Jungs auf uns warten würden und dass sie uns helfen sollten, die Grenze zu überqueren und nach Kiew zu gelangen."

Kommentar: Die Attentäter wurden nur als Strohpuppen der ukrainischen Regierung eingesetzt. Billige Attentäter, die später fast niemand vermissen wird. Doch dank des Einsatzes von Russland, konnten die Terroristen gestellt werden.


Magnify

Mann greift Beamte an: Polizistin wird im Kugelhagel getroffen - schwer verletzt

Im niedersächsischen Nienburg ist ein Mann mit einem Messer auf Polizisten losgegangen. Dabei wurde eine Polizistin schwer verletzt. Der Mann wurde daraufhin erschossen.
Polizei
© Alexander Koerner / Gettyimages.ruSymbolbild
In Nienburg eskalierte am Samstagvormittag ein Streit - es kam zu einem Großeinsatz, der blutig endete. Ein 46-jähriger Mann bedrohte seine Lebensgefährtin mit einem Messer. Die Frau konnte fliehen und die Polizei alarmieren.

Nach Angaben der Polizei trafen die Beamtinnen und Beamten bei ihrer Ankunft auf einen aggressiven Mann, der ihren Anweisungen nicht folgte. Er soll im weiteren Verlauf mit dem Messer auf Einsatzkräfte losgegangen sein. Dabei sollen eine Beamtin und ein Diensthund schwer verletzt worden sein, wie es in der Mitteilung heißt. Die Polizistin wurde nach derzeitigem Erkenntnisstand von einem Schuss getroffen. Die Polizei machte keine Angaben dazu, wie es dazu kommen konnte.

Bell

Symbolisch: Francis Scott Key Brücke in den USA wegen Schiff eingestürzt

Am frühen Dienstag ist die Francis-Scott-Key-Brücke in Baltimore eingestürzt. Gegen 1.30 Uhr war ein Frachtschiff mit einem der Brückenpfeiler kollidiert und hatte die Brücke zum Einsturz gebracht.

francis scott key bridge
© Karl Merton Ferron/Staff
Fahrzeuge stürzten ins Wasser, mindestens sieben Personen werden von Tauchern gesucht. Die Brücke wurde 1977 erbaut und war eine der längsten durchgehenden Fachwerkbrücken der Welt.


Kommentar: Es ist schon sehr symbolisch (wirtschaftlich und für die momentane Politik im Land), dass so eine Brücke in den USA einstürzt. Bei dem Schiff Dali ist dabei auch zweimal ein Stromausfall vorgekommen und der Kurs konnte nicht mehr korrigiert werden (sehen Sie dazu das Video).


Cowboy Hat

Handwerker demonstrieren in Kaiserslautern

"Ohne Handwerk keine Zukunft": Unter diesem Namen hat am Samstag eine Demonstration auf dem Messeplatz stattgefunden. 250 Fahrzeuge sind in einem Zug durch die Stadt gefahren.
demonstration kaiserslautern
© tagesschau.de
Die Demo wurde von derselben Initiative veranstaltet, die schon die Bauernproteste organisiert hatte. Rainer Scheidt, Mitorganisator, erklärte, man wollte diesmal nicht nur mit Fahrzeugen auf der Straße protestieren, sondern auch Menschen aus verschiedenen Berufsgruppen die Möglichkeit geben, ihren Unmut gegen die Politik der Ampel-Koalition zu äußern.

"Es geht um die Zukunftsperspektiven in Deutschland. Unsere Wirtschaftsleistung nimmt ab und man ist in vielen Bereichen mit Gesetzen und Verordnungen überhäuft. So wirtschaftet man mit der Bürokratie alles herunter", definiert Scheidt den Unmut genauer.

Smiley

Freispruch für Unternehmer bei Karikaturen: Ricarda Lang darf auf Plakat als Dampfwalze dargestellt werden

Die Anzeige gegen einen Unternehmer, aufgrund zweier Schmäh-Plakate gegen Grünen-Politiker, wurde zugunsten des Beklagten eingestellt. Der Prozess ergab zudem die Information, dass Ministerin Baerbock persönlich in der Causa intervenierte und auf eine Anzeige bestand.
grünenplakat
© TikTok/babbelnettLaut Gerichtsbeschluss durch das Amtsgericht Miesbach keine beleidigende Darstellung von Grünen-Politikern.
September 2023, in der bayerischen Gemeinde Gmund bestellt sich ein Unternehmer zwei großformatige Banner, die unmissverständlich Spitzenpolitiker der Partei Bündnis 90/Die Grünen optisch persiflieren. Die Plakate waren dabei so platziert, dass sie auch von außerhalb des Privatgeländes zu betrachten waren. Es folgte eine Anzeige. Der Vorwurf lautete seitens der ermittelnden Staatsanwaltschaft München II: "Tatbestand der Beleidigung gegen Personen des politischen Lebens in vier tateinheitlichen Fällen zum Nachteil von Cem Özdemir, Annalena Baerbock, Dr. Robert Habeck und Ricarda Lang". Das Verfahren endete nun mit einem Freispruch. Die Kosten darf der Steuerzahler übernehmen.

Im Vorjahr tauchten die beiden Abbildungen, wie noch ein weiteres Motiv, in der Öffentlichkeit auf, jedoch auch vermehrt durch private Schnappschüsse in den sozialen Medien.

Broom

Öko-Terrorismus: Betonmischfahrzeuge in Berlin angezündet

Allein in der vergangenen Woche gab es zwei größere Anschläge, die auf Klimaterroristen zurückzuführen sind - den Anschlag auf die Stromversorgung von Tesla in Grünheide und den Brand an der A100 in Berlin. Das steht fest, seit das Berliner Bekennerschreiben öffentlich wurde.
anschlag neukölln
© Fabian Matzerath / BILD
Der Großbrand auf der Baustelle der A 100 in Berlin in der Nacht vom 14. auf den 15. März ist mit hoher Wahrscheinlichkeit die Folge eines Anschlags. Auf dem für solche Zwecke gern genutzten Portal Indymedia ist mittlerweile ein Bekennerschreiben aufgetaucht.

Bei dem Brand wurden sechs Betonmischfahrzeuge vollständig zerstört und drei weitere beschädigt. 47 Feuerwehrleute waren erforderlich, um den Brand zu löschen.

Arrow Up

"Unsere Kinder kriegt ihr nicht" - Mutige Berliner verurteilen deutsche Kriegspläne gegen Russland

Eine Kundgebung vor einem sowjetischen Ehrenmal im Zentrum Berlins zeigte, wie verzweifelt die Bürger inzwischen auf die Vorkriegsstimmung der deutschen Regierungspolitik reagieren. Und sie zeigte wieder einmal, wie wenige sie noch immer sind.
Frieden Demo Berlin Friedensdemo
© RT Wladisaw Sankin
Von Wladislaw Sankin

Symbolischer als an diesem Ort ging es wohl kaum. Warnende, zornige Reden vor dem ersten Ehrenmal in Berlin, das zu Ehren der sowjetischen Soldaten direkt nach der Kapitulation Hitler-Deutschlands errichtet worden war: Links und rechts zwei legendäre Kampfpanzer der Roten Armee T-34 auf den Sockeln, eine wuchtige Soldatenfigur im Zentrum und im Hintergrund durch die noch unbelaubten Bäume des Tiergartens die schimmernde neue Glaskuppel des früheren Reichstagsgebäudes, des heutigen Deutschen Bundestages.

"Dieser Ort erinnert uns an das, was im Namen Deutschlands angerichtet worden ist - in dem größten Vernichtungs-, Eroberungs- und Versklavungskrieg gegen die Sowjetunion", rief die Rednerin Christiane Reymann vor den annähernd zweitausend Versammelten: "Deswegen: Nie wieder Krieg, nie wieder Faschismus!"


Reymann war zusammen mit ihrem Ehemann, dem Ex-Bundestagsabgeordneten Wolfgang Gehrcke, Gründungsmitglied der Partei Die Linke, und beide verkörpern wie nur wenige andere Mitglieder den klar russlandfreundlichen Flügel der Linkspartei. Seit dem in den letzten Jahren festzustellenden Schwenk dieser Partei auf einen antirussischen und Pro-NATO-Kurs und einem damit einhergehenden Zerbröseln und Aufspalten suchen sie und ihre Mitstreiter in der Friedensbewegung nach neuen Koalitionen, die den Protesten wieder Schwung geben können.

Kommentar: Den Rest des Artikels finden sie hier.


Explosion

Verrückt: Mann ließ sich 217 Mal gegen Corona impfen

Forschende der Universität Erlangen-Nürnberg haben einen Mann untersucht, der sich mehr als 200 Mal gegen Corona impfen ließ. Wie wirkt so eine Hypervakzinierung aufs Immunsystem?
impfung
Das Erlanger Forscherteam ist zufällig über Zeitungsberichte auf den Mann aus Magdeburg aufmerksam geworden - und hat ihn für diverse Tests zu sich eingeladen. Der impffreudige Mann war dazu auch gerne bereit.

Mann ließ sich bis zu dreimal täglich gegen Corona impfen

Schon vorher war die Staatsanwaltschaft auf ihn aufmerksam geworden, weil er sich die meisten Impfungen unter falschem Namen und mit gefälschten Impfpässen geben haben lassen soll. Es gab wohl erstmal den Verdacht, dass er mit gefälschten Impfpässen gehandelt hat, es wurde aber keine Anklage erhoben.

Kommentar: Es bleibt abzuwarten, ob es am Ende doch noch Nebenwirkungen gibt...


Ambulance

Bewaffneter Mann in Grundschule in Brandenburg überwältigt und festgenommen

Großeinsatz in Petershagen in der Nähe von Berlin: Ein Bewaffneter hatte am Freitagmorgen eine Gesamtschule betreten. Die Polizei brachte die Situation unter Kontrolle.
petershagen polizei
© dpa/Christophe Gateau
Nachdem ein 22-Jähriger am Freitag bewaffnet in eine Schule im brandenburgischen Petershagen eingedrungen ist, hat die Polizei ihren Einsatz vor Ort beendet. Das erklärte ein Sprecher der Polizei auf Anfrage.

Speziell ausgebildete Einsatzkräfte hatten am Freitagmorgen das Schulgebäude durchsucht und den Mann überwältigt. Er wurde laut Polizei vorläufig festgenommen. Bei ihm wurde eine Schreckschusswaffe und ein Messer gefunden. Nach Angaben des Sprechers wurde der Mann bei der Festnahme verletzt. Auch der Polizist habe sich dabei an der Hand verletzt. Eine Lehrerin erlitt einen Schock, sie wurde vor Ort versorgt.

Zuvor hatte der 22-Jährige in der Schule nach dem Weg zum Sekretariat gefragt. Dort bedrohte er eine Beschäftigte und forderte sie auf, den Alarmknopf zu drücken. Die Einsatzkräfte seien gegen 7.15 Uhr zu der Schule gerufen worden, hieß es.