Das Kind der GesellschaftS


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Explosion und Brand bei BASF in Ludwigshafen

Auf dem Werksgelände von BASF in Ludwigshafen ist ein Brand ausgebrochen. Zuvor gab es eine Explosion. Das Feuer ist mittlerweile gelöscht, meldet die Polizei. Die Ursache der Explosion ist aber noch unklar.
brand BASF
© MRN News
Bei dem Chemiekonzern BASF ist es am Montagmittag nach einer Explosion auf dem Werksgelände in Ludwigshafen zu einem Brand gekommen. Die Ursache werde noch ermittelt, die zuständigen Behörden seien informiert, erklärte BASF.

Nach Angaben der Polizei in Ludwigshafen ist das Feuer inzwischen gelöscht. BASF zufolge war eine Rauchwolke auch außerhalb des Werksgeländes deutlich sichtbar. Laut SWR war die Rauchsäule bis Mannheim sichtbar.

Kommentar: 2026 kam es ebenso zu einem Unfall in Ludwigshafen:


Bandaid

Letzte Generation befestigte sich erneut auf Flughafen - Tausende Fluggäste verärgert

Airport-Chaos wegen Klimaaktivisten: Der Chef des deutschen Flughafenverbands kritisiert die "Letzte Generation" jetzt scharf - und fordert mehr Unterstützung von der Polizei.
fraport, flughafen
© Letzte Generation
Ralph Beisel, der Chef des deutschen Flughafenverbands ADV, hat die jüngsten Klebeaktionen der "Letzten Generation" scharf kritisiert. "Über die aktuellen Störungen der selbst ernannten Aktivisten bin ich entsetzt", sagte Beisel im Gespräch mit t-online. "Eine ganze Branche wird stigmatisiert. Das ist eine Zumutung für Tausende Touristen in Deutschland, die zum Feindbild erklärt werden sollen - obwohl sie nur in den wohlverdienten Urlaub möchten."

Mit einer Klebeaktion auf den Landebahnen hatten Klima-Demonstranten den Betrieb am Frankfurter Flughafen für Stunden lahmgelegt. Passagiere mussten Geduld aufbringen, denn an den Terminals bildeten sich lange Warteschlangen.

Kommentar: Es muss so gewollt sein, dass diese Menschen auf einen Flughafen kommen können. Den letzten Gedanken haben die Aktionisten bisher nicht gehabt: Sie erreichen genau das Gegenteil.


Red Pill

Ehemaliger Journalist zum Compact-Verbot: Zeichen der Schwäche der aktuellen Regierung und Medien

Der ehemalige ARD-Journalist Armin-Paul Hampel, sieht im Verbot des Compact-Magazins einen gefährlicher Präzedenzfall. Nach seiner Auffassung sei das Verbot ein Zeichen für die Schwäche der Regierung.

armin paul hampel
© dpa
Mit dem Verbot des Compact-Magazins wurde ein gefährlicher Präzedenzfall in Deutschland geschaffen. Sollte das Verbot vom Bundesverfassungsgericht abgesegnet werden, sind der Zensur regierungskritischer Medien Tür und Tor geöffnet. So sieht es der ehemalige ARD-Journalist Armin-Paul Hampel, der über ein Jahr eine Kolumne und eine eigene Sendereihe für das als "umstritten" geltende Magazin hatte.

Im Interview beleuchtet er die Hintergründe des Verbots und betont, dass es ein Zeichen der Schwäche der aktuellen Regierung ist. Im Gespräch geht Hampel auch auf seine eigene Karriere bei den Leitmedien ein, denn er hat als Auslandskorrespondent fünf Jahre das ARD-Studio in Neu-Delhi geleitet, war Chefreporter des MDR und Parlamentskorrespondent für RTL und Sat.1.

Die

Olympia in Paris: Sportler klagen über zu wenig Essen, keine Klimaanlage in Bussen und Betten aus Pappe

Sportler bei den Olympischen Spielen in Paris klagen über unzureichendes Essen im Olympischen Dorf. Die schwedischen Tischtennisspieler sind über stickige Räume und fehlende Klimaanlagen in den Bussen empört. Die Bedingungen seien leistungsbeeinträchtigend.
olympia paris
© Michel Euler
Noch vor dem Beginn der Olympischen Spiele 2024 in Paris haben Sportler die unzureichende Menge an Essen im Hauptrestaurant des Olympischen Dorfs beanstandet, wie L'Équipe berichtet. Des Weiteren beschweren sich die Athleten über die schleppende Versorgung mit Lebensmitteln.

Laut Berichten waren am Mittwoch beim Frühstück lediglich begrenzte Mengen an Eiern verfügbar. Das zuständige Catering-Unternehmen gab zu verstehen, es arbeite aktiv an der Anpassung des Angebots und räumte ein, dass bestimmte Lebensmittel wie Eier und gegrilltes Fleisch bei den Sportlern besonders beliebt seien.

In einem auf TikTok veröffentlichten Video gewährt die Kunstturnerin Aleah Finnegan einen Einblick in den Speisesaal der Sportler, der an eine Schulkantine erinnert. Sie erklärt, dass das Essen zwar grundsätzlich gut sei, jedoch keine besondere Würze aufweise.

Kommentar: Die Olympischen Spiele sind nur noch eine Farce und es gibt keinen Sportsgeist mehr. Russische Athleten werden herabgesetzt und die anderen „glorreichen“ Athleten setzten sich nicht für ihre Kollegen ein.


Megaphone

Protest: Wahlkampfauftritt von Pistorius in Leipzig gestört

Die sächsische SPD-Spitzenkandidatin Köpping will mit Prominenz aus der Bundespolitik diskutieren. Doch bei der Veranstaltung mit Verteidigungsminister Pistorius gibt es lautstarken Protest.

BLZ/dpa

Boris Pistorius als Verteidigungsminister
© HMB-Media/imagoBoris Pistorius: Protestierende störten einen Wahlkampftermin mit dem Bundespolitiker in Leipzig.
Eine Wahlkampfveranstaltung der sächsischen SPD mit Verteidigungsminister Boris Pistorius ist am Montagabend in Leipzig gestört worden. Etwa 50 Personen hätten sich vor dem Veranstaltungsort versammelt, teilte eine Polizeisprecherin auf Anfrage mit. Es sei stellenweise so laut gewesen, dass die SPD-Veranstaltung drinnen nicht durchgeführt werden konnte. Medienberichten zufolge riefen die Protestierenden "Heuchler, Heuchler!" und beschimpften Pistorius als "Kriegstreiber".


Kommentar: Es heißt: "Volkesmund tut Wahrheit kund."


Innerhalb des Veranstaltungsraumes habe es auch Störungen gegeben, drei Personen seien durch die Security von der Veranstaltung ausgeschlossen worden. Die Demonstrationen gegen die SPD-Veranstaltung waren nach Polizeiangaben von der Gruppe "Frieden schaffen ohne Waffen" und dem Bündnis Sahra Wagenknecht (BSW) angemeldet gewesen.

Zu der Veranstaltung eingeladen hatte die Spitzenkandidatin der SPD für die Landtagswahl, Petra Köpping. "Wir verstecken uns nicht", schrieb Köpping auf der Plattform X. "Leider gibt es Menschen, die solche Diskussionen mit allen Mitteln verhindern wollen. Davon lassen wir uns aber nicht kleinkriegen." Die große Mehrheit der Anwesenden habe eine sachliche Debatte gewollt. Dies sei dann auch gelungen, so Köpping weiter.

Kommentar: Siehe hierzu auch: Scholz und Habeck auf Wahlkampftour: Bürger protestieren lautstark


Brick Wall

Umsatzverluste für E-Autos - Und VW-Werk in Brüssel wird geprüft

Der Trend zur Elektromobilität ist ins Stocken geraten. Nicht nur die hohen Preise sprechen für viele Kunden gegen den Kauf von E-Autos. Die Autokonzerne stellt das wiederum vor große Probleme.
neuzulassungen elektroautos deutschland
© ARD
Die Autobranche hat in den vergangenen Jahren massiv in die Elektromobilität investiert und große Produktionskapazitäten geschaffen. Doch mit Blick auf die aktuellen Absatzzahlen stellt sich die Frage: Waren Volkswagen und Co. da vielleicht doch zu voreilig?


Kommentar: Ja, das waren sie. Und auch blind und naiv diesem Grünen Trend zu folgen.


Im Juni sank die Zahl der neu zugelassenen Elektroautos in Europa gegenüber dem Vorjahresmonat um ein Prozent. In 13 Ländern wurden rückläufige Absatzzahlen registriert. Im Vergleich zum Vorjahresmonat sank der Marktanteil von Elektroautos von 15,1 auf 14,4 Prozent. Das geht aus den aktuellen Zahlen des Verbands der europäischen Automobilhersteller (ACEA) hervor.

Kommentar: Auch gibt es bereits Probleme bei Zulieferern:

Hirschvogel: Werk für E-Mobilität meldet Kurzarbeit an und verkauft Werk in den USA


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Hirschvogel: Werk für E-Mobilität meldet Kurzarbeit an und verkauft Werk in den USA

Hirschvogel, einer der größten Arbeitgeber im Landkreis Schongau mit 930 Beschäftigten, steht vor großen Herausforderungen. Das Unternehmen produziert hochpräzise Bauteile für die Automobilindustrie, darunter Achsen, Getriebeteile und andere Komponenten. Doch nun sieht sich Hirschvogel mit sinkenden Absatzzahlen von E-Autos konfrontiert. Dies führte zur Anmeldung von Kurzarbeit im Schongauer Werk. Zeitgleich verkaufte Hirschvogel nach 36 Jahren das Werk in Ohio, USA (merkur: 12.07.24).

Hirschvogel
© Merkur/ Hirschvogel
Hirschvogel in der Krise: Neuer CEO verkündet drastische Maßnahmen

Matthias Kratzsch, der neue CEO, stellte sich kürzlich den Beschäftigten in Schongau und Denklingen vor. Seine Botschaften waren nicht gerade erfreulich. Das Unternehmen, das weltweit 6500 Mitarbeiter beschäftigt und einen Umsatz von 1,5 Milliarden Euro erzielt, steht vor schwierigen Zeiten. Zu Beginn der Woche kündigte Hirschvogel den Verkauf des 1988 gegründeten Werks in Columbus, Ohio, an. Beim letztjährigen Bilanzgespräch wurde noch von Wachstum im Ausland gesprochen, besonders wegen der hohen Energiekosten in Deutschland. Doch der Verkauf in den USA passt nicht ganz zu den Förderprogrammen wie dem Inflation Reduction Act (IRA), das die lokale Produktion stärken soll.

"Es gab eine Vielzahl von Gründen", so Hirschvogel-Sprecherin Michaela Heinle. Der Standort in Ohio hatte lange mit Verlusten zu kämpfen. Trotz vieler Effizienzbemühungen und intensiver Unterstützung konnte das Unternehmen keine zufriedenstellende Profitabilität erzielen. Ein Kaufangebot von Walor, einem Teil der FerrAl United Group des Mutares-Konzerns, kam zur rechten Zeit. Mutares, eine Private-Equity-Gesellschaft aus München, übernimmt ertragsschwache Unternehmen, um sie zu restrukturieren und weiterzuveräußern.

Stock Down

Dank Corona und Sanktionen: Insolvenzen steigen weiter

Die Insolvenzwelle nimmt kein Ende - und soll in Deutschland offenbar noch schlimmer werden. Dies lässt zumindest eine aktuelle Analyse vermuten. Drei Branchen sind besonders betroffen.
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© Martin Gerten, dpaSymbolbild
In den Wirtschaftsnachrichten scheint eine Unternehmenspleite die nächste zu jagen. Jüngste Beispiele sind der Musik-Veranstalter Big City Beats, die Modekette Aachener, aber auch eine Traditionsbrauerei aus Bayern. Experten haben bereits vor Monaten prognostiziert, dass es im Jahr 2024 zu deutlich mehr Insolvenzen kommen könnte, als im kommenden Jahr 2025. Verantwortlich sind dafür laut einer Insolvenz-Studie der Allianz Trade vorwiegend die Nachwirkungen der Corona-Pandemie, hohe Betriebskosten, steigende Energiepreise, anhaltendes Lohnwachstum, Lieferkettenprobleme und eine schwache Nachfrage. Auch geopolitische Konflikte, wie der Angriffskrieg Russlands auf die Ukraine, hätten einen starken Einfluss auf die globale wirtschaftliche Lage - und daher auf Deutschland.


Kommentar: Es sind die Sanktionen, die der Westen Russland auferlegt hat und nicht Russland auf den Westen.


Eine von der Wirtschaftszeitung Handelsblatt bei der Restrukturierungsberatung Falkensteg in Auftrag gegebene Analyse zeigt nun allerdings, dass es 2024 für die deutsche Wirtschaft schlimmer kommen könnte, als zunächst angenommen: Im Vergleich zum Vorjahr seien im ersten Halbjahr 2024 die Zahl der Unternehmensinsolvenzen in Deutschland um 41 Prozent gestiegen.

Black Cat 2

Amoklauf in Lautlingen: Mindestens zwei Tote und zwei Schwerverletzte

Im baden-württembergischen Lautlingen sind am Sonntag mehrere Menschen ums Leben gekommen. Lokalen Medien zufolge habe ein Mann zuerst seine Familie und dann sich selbst erschossen. Vor Ort war ein Großaufgebot der Polizei im Einsatz.
amoklauf lautlingen
© Jannik Nölke/dpa14. Juli 2024, Baden-Württemberg, Albstadt-Lautlingen: Einsatzkräfte und Polizei stehen während eines Amokalarms in Albstadt-Lautlingen auf einer Straße.
Im baden-württembergischen Lautlingen ist es laut dem Springer-Blatt Bild zu einem Amoklauf gekommen. Die Polizei bestätigte demnach, dass es mehrere Tote und Verletzte gab. Bei dem mutmaßlichen Täter soll es sich um einen Jäger handeln. Zahlreiche Einsatzfahrzeuge der Polizei sowie Hubschrauber sollen im Einsatz sein.

In den sozialen Medien wurden Warnungen mit dem Aufruf, zu Hause zu bleiben, veröffentlicht. So schrieb eine lokale Nutzerin: "In Lautlingen ist jemand mit einer Waffe unterwegs." Das SEK sei in Richtung Lautlingen unterwegs. Des Weiteren warnte die Nutzerin: "Bleibt im Haus und schließt die Türen!"

Laut schwaebische.de kreist über dem Gebiet zwischen Lautlingen und dem Freizeitbad Badkap ein Polizeihubschrauber. Ein Polizist vor Ort bestätigte, dass die Einsatzlage noch im Gange sei, nannte aber keinerlei Details. Erste Medienberichte, wonach es sich um einen Amoklauf handle, wurden von der Polizei bisher nicht bestätigt. Beim Polizeipräsidium in Reutlingen gebe es laut schwaebische.de bislang keine konkreten Informationen zu den Ereignissen in Lautlingen.

Fire

Unruhen nach Wahlen in Frankreich nach 180°-Wende: Partei "Linksbündnis" ist überraschender Sieger

Die in der Neuen Volksfront zusammengeschlossene Linke ging aus der zweiten Runde der Parlamentswahlen am Sonntag als Sieger hervor, vor dem Block Ensemble und der drittplatzierten Rassemblement National. Am Wahlabend kam es zu Demonstrationen und Randale linker Demonstranten.

Unruhen nach Wahl Frankreich 2024
© AFP EMMANUEL DUNAND / AFPDemonstranten am Wahlabend nach den ersten Ergebnissen der zweiten Runde der französischen Parlamentswahlen auf dem Place de la Republique in Paris am 7. Juli 2024
Der gestrige Wahlabend sorgte in Frankreich für den Überraschungssieger des Nouveau Front Populaire (NFP), dem Linksbündnis, dies jedoch nach Auszählungen ohne die benötigte Mehrheit zum Regieren. Überraschender Zweitplatzierter und damit potenzieller Koalitionspartner ist das Mitte-Lager von Staatspräsident Emmanuel Macron. Unerwartet, nach einem souveränen Erstrundensieg, landete das Rassemblement National (RN) von Marine Le Pen nur auf Platz Drei. Das Ergebnis sorgte einerseits für Partylaune auf den Straßen, jedoch wie befürchtet auch für Randale, Plünderungen und Zusammenstöße zwischen Demonstranten und der Polizei.

Beim zweiten Durchgang der französischen Parlamentswahl ging die angekündigte Wahltaktik der Linken, der Nouveau Front Populaire (NFP), und dem Mitte-Lager von Präsident Emmanuel Macron voll auf. Die beidseitige Absprache, die am Ende mehr als 200 Bewerber einer Kandidatur vor der zweiten Runde zurückziehen, sorgte für die hohe Wahlbeteiligung von 66,6 Prozent. Die Franzosen kamen dabei der Aufforderung nach, somit die prognostizierten Siegeschancen des eindeutigen Erstrundensiegers Rassemblement National (RN) zu verhindern.

Den vorläufigen Schätzungen der Ergebnisse des zweiten Wahlgangs zufolge verfügt die linke Neue Volksfront mit 172 bis 192, laut Le Monde am frühen Morgen 182, gewählten Abgeordneten über eine relative Mehrheit in der Nationalversammlung. Für den knapp dahinterliegenden Präsidentenblock wären es 162 Abgeordnete. Die RN und ihre Verbündeten erhalten zwischen 138 und 145 Sitze in der Nationalversammlung, während es nach dem ersten Wahlgang noch bis zu 280 prognostizierte Sitze waren. Französische Medien resümierten:

"Die 'republikanische Front' hat gesiegt"

Die absolute Mehrheit von 289 Sitzen haben alle Parteien deutlich verfehlt. Der frühere Parteichef der linkspopulistischen Partei La France insoumise (LFI), Jean-Luc Mélenchon, erklärte unmittelbar: "Die Neue Volksfront ist bereit zum Regieren". Mélenchon forderte dabei den Rücktritt von Premierminister Gabriel Attal, um klarzustellen:

"Der Präsident hat die Pflicht, den Nouveau Front Populaire zum Regieren aufzufordern."

Premierminister Gabriel Attal zog nach der Wahl Konsequenzen und kündigte umgehend an, seinen Rücktritt einzureichen. Die am Ende überraschend eindeutige Wahlverliererin Marine Le Pen erklärte nach der Niederlage im Fernsehsender TF1:

"Die Flut steigt, diesmal nicht hoch genug, aber sie steigt weiter und deshalb ist unser Sieg nur aufgeschoben."