Erdveränderungen
Durch den Sturm Eleanor - der einige andere Schäden in England anrichtete - sind auch weitere Teile der Kreidefelsen ins Meer abgebrochen.
Sturmtief Burglind fegt über Österreichs Westen. Vielerorts mussten Menschen von der Bergrettung in Sicherheit gebracht werden. Im Skigebiet Silvretta Montafon an der Gaschurner Seite schütteln heftige Böen einen Sessellift durch.
Die Wintersportler im Lift können nur abwarten. Zum Glück bleibt die Gondel am Stahlseil - Die Skifahrer kommen mit dem Schrecken davon. Bei Facebook wurde das Video in 20 Stunden bereits über 450.000 Mal aufgerufen. Die Aufnahmen erschrecken selbst hartgesottene Alpinisten.
Manche Experten sprechen sogar davon, dass wir bis zum Jahr 2020 eine kleine Eiszeit erleben können, was vorrangig durch unsere inaktive Sonne bedingt wird. Zum Beispiel David Dilley, CEO bei Global Weather Oscillations:
Der ehemalige Meteorologe der Nationalen Wetter- und Ozeoanografiebehörde der Vereinigten Staaten sagt, die Erde komme gerade aus einer 230 Jahre andauernden Phase der Erwärmung und bewege sich nun in eine 120-jährige Kälte-Periode.Doch was könnten wir von einer (kleinen) Eiszeit erwarten, wenn sie uns tatsächlich treffen sollte?
- Express
Der Zugbetrieb der Deutschen Bahn ist auf mehreren Strecken nach wie vor eingeschränkt, wie der Konzern mitteilte. In Nord-Frankreich richtete ein Sturm vor allem in der Bretagne und der Normandie Schäden an. 200.000 Haushalte waren ohne Strom, 30.000 davon in der Region um Paris. Auch hier mussten viele Zugstrecken gesperrt werden. Ähnliche Meldungen über Orkanschäden gibt es aus Großbritannien und Irland. Hier kam es ebenfalls zu Stromausfällen und Brückensperrungen. Am Flughafen Amsterdam wurden mehr als 170 Flüge abgesagt. In Rheinland-Pfalz hob eine Windhose ein Stahldach ab und schleuderte es auf eine Straße. Die Zoos in Augsburg und München bleiben aufgrund der Wetterlage geschlossen.
In den letzten Monaten sind im Bereich der Western Plains die Populationen der Roten und Grauen Riesenkängurus massiv zurückgegangen. Bisher wurde dafür eine nicht identifzierte Krankheit verantwortlich gemacht, die bei den Tieren Blindheit, innere Blutungen, steife Bewegungen und massive Blutungen verursachen soll. Doch Nachweise liegen dafür nicht vor:
"Normalerweise würde man eine ganze Familie dort sitzen sehen, aber sie sind alle tot", sagte der Tierarzt Dr. Greg Curran gegenüber The Australian. "Es ist eine Krankheit, es ist kein genetisches Problem. Wir konnten jedoch weder ein Bakterium finden noch einen Virus, und Parasiten sind es auch nicht. Angesichts der riesigen Fläche und der verschiedenen Arten an Vegetation und Futtermitteln ist es sehr unwahrscheinlich, dass es sich um eine Pflanzenvergiftung handelt. Alle bekannten Krankheitsursachen konnten bislang ausgeschlossen werden."
In Nordamerika hingegen herrscht wahrhaftig ein "Winterkönig", wo zum Beispiel Haie an der Ostküste in Gewässern erfroren und an Land gespült wurden. Der kälteste Winter seit 110 Jahren wird in New York City erwartet.
Zitat:
Die Straßen der russischen Stadt Sankt Petersburg färben sich blau. Hunderte Bilder und Videoaufnahmen kursieren gerade in den sozialen Medien. Besorgte Einwohner von Sankt Petersburg fragen sich, was es mit dem Schnee auf sich hat. Eine etwa ein Zentimeter dicke blaue Schneedeckt hat sich in der ganzen Stadt ausgebreitet.
Angeblich waren einige Einwohner der Stadt besorgt und schalteten die Behörden ein:
Giftige Bestandteile befürchtetLaut ABC News wurden Proben des Schnees entnommen und erste Resultate sollen heute zur Verfügung stehen. Im selben Bericht wird auch darauf hingewiesen dass die sibirische Stadt Omsk zwei Mal schwarzen Schnee erlebt hat. Verschmutzungen der Luft, ausgehend von einem Kraftwerk in der Nähe, sollen dafür verantwortlich gewesen sein.
Unter den Stadtbewohner macht breitet sich Sorge und Angst aus. Einige fürchten, dass die Ursache des ungewöhnlichen Niederschlags in der mittlerweile stillgelegten Arzneimittelfabrik in der Nähe der Stadt zu finden ist.
Mitarbeiter der russischen Umweltbehörde entnahmen Proben des Schnees, um ihn auf toxische Bestandteile zu untersuchen. Lokalen Medienberichten zufolge kann die blaue Färbung des Schnees durch das Schwermetall Cobalt hervorgerufen worden sein. Es sei auch denkbar, dass Methylenblau dafür verantwortlich ist - ein Farbstoff, der gesundheitsschädlich sein kann.
Nach weiteren Informationen der Zeitung Merkur, war die Stimmung gelassen, da viele Bewohner auf Grund der Feiertage gut mit Nahrungsmitteln eindeckt waren.
Die Stimmung unter den Eingeschlossenen war aber gelassen, wie Vals' Bürgermeister Klaus Ungerank im Fernsehen sagte. Wegen Weihnachten hätten sich die Menschen vorher mit Nahrungsmitteln eingedeckt, Versorgungsengpässe gebe es nicht: "Das ist aktuell noch nicht unbedingt das große Problem." Bei Bedarf war eine Versorgung oder Rettung per Hubschrauber möglich. Am Mittwoch sollte eine Notstraße auf der anderen Talseite fertiggestellt sein. Bagger waren an den Feiertagen im Großeinsatz, um einen Feldweg dafür herzurichten.Bei dem Ereignis kann auch von Glück gesprochen werden, da sich wenige Minuten zuvor viele Menschen - darunter auch Kinder - auf der Straße befanden, um zur Christmette zu gelangen.
Im Altenburger Land in Thüringen kam es wenige Tage zuvor am 26.12.2017 zu einem Erdfall auf einem Grundstück eines ehemaligen Wohnhauses. Dort entstand ein Krater mit einem Durchmesser von rund drei Metern und einer Tiefe von ungefähr sieben Metern. Nach neuen Informationen soll es sich um einen Tagbruch handeln.
Zuerst dachte ich das diese Sky Sounds nur Fake wären. Doch jetzt habe ich es auch gehört. Es gibt sie wirklich. Ein Par Tage zuvor gab es Zwei sehr sehr laute wie Explosionen am Himmel. Tausende haben es gehört. Es waren keine Überschallflugzeuge zu sehen oder zu hören. Das Video habe ich mit einem Samsung Tablet aufgenommen, und unbearbeitet im originalzustand veröffentlicht. Hört und seht selbst.
Kommentar: Verwunderlich ist, warum die anderen Sessellifte nicht schwanken.