Die Rede ist von 17 Todesopfern, Tausende Häuser wurden zerstört. Auf den Fidschi-Inseln hat Tropensturm "Winston" schwere Schäden angerichtet. Luftaufnahmen zeigen das Ausmaß der Zerstörung.
© REUTERS/ NZ Defence Force
Das Ausmaß der Schäden wird erst allmählich klar: Zyklon "Winston" hat auf den Fidschi-Inseln im Pazifik eine Spur der Verwüstung hinterlassen. Nach Informationen des Nachrichtenportals "Fijivillage" kamen mindestens zehn Menschen ums Leben. Andere Quellen berichten von 17 Toten. Die Behörde selbst haben noch keine Opfer- und Schadenszahlen veröffentlicht.
Inzwischen sind Aufräum- und Hilfsaktionen angelaufen. Die Versorgung der Einwohner auf den abgelegenen Teilen der Inselgruppe habe höchste Priorität, teilte Regierungschef Voreqe Bainimarama mit. Die Regierungen Australiens und Neuseelands sagten Hilfe zu.
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Aus Neuseeland ist bereits ein Transportflugzeug eingetroffen. Zudem flog die neuseeländische Luftwaffe über die abgelegenen Inseln und dokumentierte teils schwere Verwüstung mit abgedeckten Häusern und eingestürzten Brücken. Einige Küstendörfer wurden vergleichsweise wenig beschädigt.
Kommentar: In letzter Zeit schneite es in einigen Regionen, wo es normalerweise keinen oder nur sehr wenig Schnee gibt: