Der Filmemacher Frank Höfer ( http://www.nuoviso.tv ) behandelt in seinem deutschen Dokumentarfilm Unter falscher Flagge ein äußerst kontroverses Thema: Die These, dass westliche Regierungen in die Terroranschläge des 11.September verwickelt sind und das Ziel verfolgen, durch die Erzeugung von Angst bessere Kontrolle über die eigene Bevölkerung zu bekommen.
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Zitat von Frank's Webseite :
Während die Amerikaner verhältnismäßig schnell mit gefälschten Beweisen zuerst Afghanistan und später den Irak angreifen, wächst der Zweifel an der offiziellen Version des 11. Septembers. Was unmittelbar nach den Anschlägen an Spekulationen im Internet kursierte, galt bisher als wilde Verschwörungstheorie. Doch die Indizien und sogar Beweise zeichnen ein deutliches Bild. Die offizielle Version der Regierung(en) und der Medien kann einfach nicht stimmen.

Unter falscher Flagge konzentriert sich nur auf einige dieser Aspekte, welche für den Gesamtzusammenhng entscheidend sind. Wo war die Luftabwehr? Warum sind die angeblichen Attentäter-Leichen bis heute nicht identifiziert worden? Wieso wurden nachweislich Beweise gepflanzt? Wie können sich 7 der Beschuldigten Selbstmordattentäter, noch nach dem 11. September 2001 bei den Medien melden?
Der Film ist auf jeden Fall sehenswert, aber nichts für schwache Nerven und Menschen, die lieber die Augen vor unangenehmen Themen verschließen.


Im Zusammenhang mit diesem Thema sei auch auf einen Vortrag von Historiker Dr. Daniele Ganser verwiesen, der an der Universität Basel Geschichte lehrt und im Rahmen seiner Doktorarbeit 4 Jahre lang das Thema der Geheimarmeen der NATO untersucht hat. Er ist dabei zu dem Schluss gekommen, dass die Beweislage zwar nicht absolut eindeutig ist, aber eine Verwicklung der NATO in inszenierte Terroranschläge in Westeuropa naheliegt. Seine Doktorarbeit mündete in der Veröffentlichung seines Buchs Die Geheimarmeen der NATO.