Buenos Aires. Nach erneuten heftigen Regenfällen haben sich die Überflutungsgebiete in Argentinien weiter ausgeweitet. Weite Teile der zentralargentinischen Provinzen Córdoba, San Luis, Santa Fe, Santiago del Estero und Catamarca stehen unter Wasser.

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Bisher kamen nach Angaben der Behörden vom Dienstag (Ortszeit) mindestens neun Menschen ums Leben. Mehr als 5.000 Menschen wurden evakuiert. Landstraßen und Autobahnen verwandelten sich in fließende Gewässer, Stauseen sind bis zum Rand gefüllt. Die Kleinstadt Jesús María in der Provinz Córdoba ist von den Wassermassen eingeschlossen, nachdem die einzige Brücke weggeschwemmt wurde.


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Überschwemmung Flut flood Argentinien
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