Seit in der vergangenen Woche eine Frau im US-Bundesstaat Washington an, wie es heißt, »Masern« starb, laufen Impf-Enthusiasten Sturm mit der Forderung, jeder müsse sich gegen die Masern impfen lassen, sonst werde es weitere Todesopfer geben.
Masern
© Keystone
Aber jetzt enthüllt die britische Zeitung Daily Mail, dass diese Frau gegen Masern geimpft war! »Eine Frau, die zum ersten Masernopfer seit zwölf Jahren in den USA wurde, war gegen die Krankheit geimpft«, hieß es in dem Bericht der Daily Mail.

Und nicht genug damit, dass sie gegen Masern geimpft war: Es waren andere Big-Pharma-Medikamente, die sie letztendlich umbrachten! Die Daily Mail weiter: »Dr. Jeanette Stehr-Green, Gesundheitsbeauftragte von Clallam County, erklärte im Fernsehsender KOMO-TV, die Frau sei als Kind geimpft worden, war aber, da sie wegen anderer Erkrankungen Medikamente einnahm, die ihre Reaktion auf eine Infektion beeinträchtigten, ›nicht geschützt‹.«


Der tragische Tod der Frau zeigt, dass Impfstoffe nicht den versprochenen Schutz gewähren

Mit anderen Worten: Das Immunsystem der Frau war durch Pharmazeutika angeschlagen, und die so genannte »Immunisierung« durch einen Masernimpfstoff funktionierte nicht. Doch die impffreudigen US-Medien verdrehten die Story. Sie verheimlichten der Öffentlichkeit, dass die Frau geimpft war und dass ihr Immunsystem durch von der Arzneimittelbehörde zugelassene Medikamente beeinträchtigt war.

Obwohl dieser Todesfall eindeutig das Versagen von Masernimpfstoffen und immunschädigenden Medikamenten demonstriert, kann das Medizin-Establishment der Versuchung nicht widerstehen, den Tod der Frau als Begründung für die Forderung nach einer Massenimpfung der gesamten Bevölkerung heranzuziehen. Jeder Todesfall ist für die Impfstoffindustrie eine »Chance«, noch mehr Impfstoffe zu puschen, die dann bei anderen versagen und zu weiteren vermeidbaren Todesfällen durch Infektionskrankheiten führen. Die Propagandawelle rollt weiter...

»Diese tragische Situation zeigt, wie wichtig es ist, so viele Menschen wie möglich zu impfen, um einen hohen Impfschutz gegen Masern zu erreichen«, sagte Donn Moyer, Sprecher des Gesundheitsministeriums von Washington State, in der Daily Mail. »Menschen mit geschwächtem Immunsystem können nicht gegen Masern geimpft werden. Und selbst wenn sie geimpft sind, kann ihre Immunantwort im Krankheitsfall beeinträchtigt sein; sie sind dann bei einem Krankheitsausbruch womöglich besonders anfällig.«

Mit anderen Worten: Donn Moyer hat gerade zugegeben, dass Impfstoffe bei immungeschwächten Menschen nicht wirken. Und wie werden sie überhaupt immungeschwächt? Durch die Einnahme von offiziell zugelassenen Medikamenten, hergestellt von Impfstoffe produzierenden Pharmafirmen.


Irgendwie wird das Ganze dann Menschen in die Schuhe geschoben, die keine Medikamente einnehmen und sich nicht impfen lassen, deren gesundes Immunsystem sie auf natürliche Weise vor Infektionskrankheiten schützt. Jedes Mal, wenn jemand, der gegen Masern geimpft war, an Masern stirbt, ist es der Fehler von Menschen, die ihr Immunsystem schützen, indem sie bewusst gefährliche Medikamente und die Injektion toxischer Impfstoffbestandteile meiden.

Raten Sie mal, wo Sie sich mit Masern angesteckt hatte? Im Krankenhaus!

Übrigens: Wo hat sich die arme Frau wohl die Masern geholt? In einem Krankenhaus natürlich! »Die Frau wurde im Frühjahr wegen mehrerer Erkrankungen in ein Krankenhaus in Clallam County aufgenommen, das für den nördlichen Teil der Olympic Peninsula zuständig ist. Sie war dort zur gleichen Zeit wie eine andere Patientin, die später einen Ausschlag entwickelte und ansteckend war. Dort war die Frau wahrscheinlich dem Erreger ausgesetzt«, berichtet Komo News. »Sie nahm Medikamente, die mitverantwortlich für ihr geschwächtes Immunsystem waren«, sagte Moyer gegenüber dem Sender.

Also noch einmal: Diese Frau wird vom Medizin-Establishment zum Opfer gemacht, in einem Krankenhaus infiziert, ihr Immunsystem durch toxische Big-Pharma-Medikamente geschwächt, ihr wird Immunität durch einen gescheiterten Masernimpfstoff vorgegaukelt, aber irgendwie wird ihr Tod von der Impfstoffindustrie genutzt, um noch mehr Impfstoffe zu puschen?


Impfstoff-Quacksalberei

Jetzt bin ich absolut sicher, dass die Impfstoffindustrie noch verrückter ist, als ich gedacht hatte. Impfstoff-»Quack«-Logik regiert, wenn sogar der Tod von Menschen, die bereits gegen die Krankheit geimpft waren, auf alle anderen geschoben wird. Könnte diese Frau noch am Leben und gesund sein, wenn sie nicht geimpft worden wäre, nicht zu viele Medikamente erhalten hätte und sich dann im Krankenhaus angesteckt hätte?

Können Sie sich den Aufschrei der medizinischen Community vorstellen, wenn eine Frau an einer Krankheit sterben würde, nachdem sie ein Naturmittel eingenommen hatte, das versprach, sie vor der Krankheit zu schützen? Zeitungen im ganzen Land würden in Rage geraten und die Arzneimittelzulassungsbehörde auffordern, alle Heilpflanzen zu verbieten, weil sie unwirksam seien. Aber wenn ein Impfstoff nicht wirkt, ist das irgendwie der Beweis dafür, dass noch mehr Menschen geimpft werden müssen. Das ist ernste Quack-Medizin-Logik für Sie. Quackadoodledooo!

(Spaß beiseite, technisch wird der Glaube an Impfstoffe angesichts überwältigender Gegenbeweise als Religion oder Sekte definiert. Die »Sekte des Szientismus«.)




Übrigens, jetzt erzählt man uns, dass »Impfstoffe nicht wirken, wenn sie mit anderen Medikamenten kombiniert werden« - ja, das ist eine ganz neue Erkenntnis, die jemand dem Gouverneur Jerry Brown aus Kalifornien mitteilen muss, weil er gerade den Eltern die medizinische Wahlfreiheit unter der falschen Annahme entzogen hat, dass Impfstoffe immer und bei allen wirkten ... und dabei nie erwähnte, dass Impfstoffe nicht wirken, wenn andere Medikamente eingenommen werden.

Vielleicht ist es Zeit, dass die Impfstoff-Propagandisten für alle die Menschen, die sie mit ihrer unmenschlichen quack-wissenschaftlichen Impfstoff-Idiotie umgebracht, dauerhaft geschädigt und autistisch gemacht haben, zur Rechenschaft gezogen werden. Die wahre Prävention von Infektionskrankheiten liegt darin, gesunde Kinder mit einem starken Immunsystem heranwachsen zu lassen, und nicht ihr Immunsystem weiter mit Medikamenten und toxischen Impfstoff-Wirkverstärkern zu attackieren, die Gehirnschäden, Autismus und Krampfanfälle auslösen und sogar zum Tod führen können.



Quellen für diesen Beitrag waren u.a.:

komonews.com
dailymail.co.uk