Die Impfstoffindustrie verdankt ihren Erfolg nicht zuletzt den vielen Frauen, die der Angstmache ihrer Ärzte und der staatlichen Gesundheitsbehörden nachgeben. »Wenn Sie Ihre Kinder nicht impfen lassen«, so bekommen sie ständig zu hören, »könnten sie ernsthaft krank werden oder sogar sterben. Wie wäre Ihnen dann zumute?«
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Es ist ein uralter Marketing-Trick, der in den USA sehr erfolgreich ist, wo Frauen routinemäßig unter Druck gesetzt werden, nicht nur ihre Kinder, sondern auch sich selbst impfen zu lassen. Es scheint zu funktionieren, zumal die Gesetzgeber der einzelnen Bundesstaaten ständig dabei sind, bestehende Verordnungen über Ausnahmen von der Impfpflicht außer Kraft zu setzen, ohne dass sich - von einzelnen Ausnahmen abgesehen - großer Widerstand regt.

Frauen sind offenbar das wichtigste Ziel der Propaganda der Impfstoffindustrie, die gern kleine, verletzliche Kinder und Babys als »Opfer« der so genannten »Impfgegner« präsentiert. Nichts ist herzzerreißender als traurige Geschichten und Bilder von Unschuldigen, die leiden, weil ihnen keine abgeschwächten Lebendviren und Schwermetalle injiziert wurden.

Eine bekannte Werbetafel zeigt ein Kind in einem Regenmantel, das in einen Reisekoffer schielt. Dazu ist zu lesen: »Durch Impfung vermeidbare Krankheiten sind nur ein paar Flugstunden entfernt«, mit einem Link zu einer Website, die Frauen dringend dazu rät, ihre Babys impfen zu lassen.

Es wird der Eindruck erweckt, wenn die Mutter das Kind nicht impfen lasse, werde es sich im nächsten Urlaub vielleicht eine Krankheit einfangen, die hätte vermieden werden können, wenn sie das Kind zur Impfung gebracht hätte.

Eine andere Werbekampagne der Kmart-Apotheke spielt auf der Angst vieler Frauen vor Räubern. Eine lächelnde junge Frau mit einem Pflaster am Oberarm, genau an der Stelle, an der sie gerade gegen Grippe geimpft wurde, belehrt alle Frauen: »Werden Sie kein Opfer der Grippe« und setzt damit eine Grippeinfektion mit einem Vergewaltiger oder Serienmörder gleich.

Im großen Impfschwindel betrachtet das Medizinsystem Frauen als Trottel

Frauen werden auch unmittelbar nach der Geburt eines Kindes aggressiv umworben, sich der Impfsekte anzuschließen. In einigen Fällen wird sogar damit gedroht, ihnen die Kinder wegzunehmen, wenn sie sich weigern, sich den Richtlinien der US-Gesundheits- und Seuchenschutzbehörde CDC (Centers for Disease Control and Prevention) für Impfungen im Kindesalter zu beugen.

Das erlebte eine Familie aus Pennsylvania, als das Hershey Medical Center ihr Kind unmittelbar nach der Geburt entführte. Wie Jodi und Scott Ferris sagen, nahm das Krankenhaus die neugeborene Tochter Annie und Mutter Jodi in seine Obhut, nachdem eine Hausgeburt nicht wie geplant ablief. Kurz: Das Krankenhaus und ein Sozialarbeiter setzten Jodi unter Druck, allen möglichen Impfungen für ihr Kind zuzustimmen, wobei ihr nicht wohl war.

Erst kürzlich erklärte ein Mitarbeiter des Rochester General Hospital in New York einer Mutter per Voicemail, es sei Politik des Krankenhauses, eine »medizinische Vormundschaft« für Kinder zu übernehmen, wenn deren Mütter sich weigerten, ihren Kindern Vitamin-K-Injektionen oder das potenziell tödliche Antibiotikum Erythromycin verabreichen zu lassen.

Darüber hinaus werden Frauen auch mit Impfstoffen wie Gardasil gegen das humane Papillomavirus ausgenutzt. Aufgrund der falschen Behauptung, HPV-Impfstoffe trügen zur Prävention von Gebärmutterhalskrebs bei, werden Millionen Frauen - jung und alt - dazu verlockt, sich diese gefährliche Injektion geben zu lassen, die mit Zehntausenden schwerer Nebenwirkungen, einschließlich dauerhafter Schäden und Tod, in Verbindung gebracht wird.