«Escherichia coli (E coli) sind nützliche Darmbakterien. Doch jetzt macht das Bakterium plötzlich als Ursache der sogenannten hämorrhagischen Kolitis und des hämolytisch-urämischen Syndrom - HUS mit mehreren Todesfällen Karriere. Aus dem Umfeld des städtischen Krankenhauses in Kiel, in dem kürzlich eine Frau nach der EHEC-Infektion verstarb, wurde mir zugetragen, dass diese Frau mit Antibiotika behandelt worden war. Das würde den rätselhaften Todesfall erklären. Antibiotika können E coli schädigen oder abtöten und damit das Problem hervorrufen. Sollte bei EHEC jemand bewusst nachgeholfen haben, ist zu fragen, wer von der EHEC-Hysterie profitiert: Karrierebewusste publizierende Ärzte, Hersteller von Labortests und Pharmakonzerne?» Das sind Kernsätze aus einem Bericht von Hans U. P. Tolzin, Autor von «Die Tetanus-Lüge».

Diese Zusammenhänge bestätigte schon das Robert Koch Institut im Epidemiologischen Bulletin vom 11.01.2008 S.13: «Eine antibakterielle Therapie ... kann zur Stimulierung der Toxinbildung führen». Warum wird die Bevölkerung nicht sachlich aufgeklärt?

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