Ein Erdbeben der Stärke 6,5 hat am Montag eine dünn besiedelte Region im Norden Chiles erschüttert. Berichte über Verletzte oder Schäden lagen zunächst nicht vor. Das Zentrum des Bebens lag nach Angaben des Geologischen Dienstes der USA etwa 90 Kilometer westlich der Stadt Calama. Am deutlichsten war es in den Ortschaften Iquique, Alto Hospicio und Pica im Norden des Anden-Staates zu spüren.

Santiago (dapd). Die Gefahr eines Tsunamis bestand nach Angaben der Behörden nicht.

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