Kommentar: Dann muss wohl was vertuscht werden. Der ehemalige Hohepriester der Archäologie in Ägypten, ist bekannt für seine aggressiven dogmatischen Mainstream Ansichten, die herzlich wenig mit Wissenschaft zu tun haben.
Kairo (Ägypten) - Wie der US-Sender ABC berichtet, habe Hawass bestätigt, dass er vom Antikenministerium beauftragt wurde, die Ergebnisse der noch mindestens bis Ende Juni fortwährenden Arbeiten in der Großen Pyramide zu überprüfen: „Derzeit laufen die Scans noch. Wenn wir dann sehen, dass sie die bereits bekannten Kammern aufzeigen können, werden wir die Arbeiten fortsetzen.“ (Anm. GreWi: Der ABC-Artikel wurde mittlerweile auch von Ägyptischen Antikenministerium offiziell in den sozialen Netzwerken geteilt und damit offiziell bestätigt.)
Während Beobachter schon in den vergangenen Monaten bemerkt haben, wie sich Hawass zunehmend wieder in den Vordergrund der ägyptischen Archäologie vorgearbeitet hat, kommt die Entscheidung des Antikenministeriums, gerade Hawass die Auswertung der Myonen-Scans zu übertragen doch eher unerwartet. Der Grund: Hawass selbst hatte in den vergangenen Wochen wiederholt die Anwendbarkeit der Technologie an den antiken Stätten in Frage gestellt und kritisiert.
Hawass selbst scheint sein Urteil über die Myonen-Scan-Technologie indes revidiert zu haben. Laut dem ABC-Bericht hält er die Methode jetzt vielleicht doch für sinnvoll. Aber eben nur dann, wenn sie von dem richtigen Experten angewandt werde - ihm selbst.
Kommentar: Natürlich nur den Experten die den Mainstream Mythos über Ägypten weiter aufrechterhalten sollen.
„Es bedarf Ägyptologen, die diese Scans überwachen. Andernfalls können Fehler gemacht werden. Ich hoffe, dass diese Scans dabei behilflich sein werden, genaue Informationen zu erhalten.“ Er selbst glaube daran, dass die Pyramide noch eine weitere Grabkammer beinhalten könnte.
Kommentar: Ägyptologen gehören zu den korrumpiertesten und dogmatischsten "Wissenschaftlern" auf diesem Planeten. Deshalb verwundert es nicht, dass Hawass darauf drängt Archäologische Städte nur von Ägyptologen untersuchen zu lassen...
Während seiner Amtszeit galt Hawass als „archäologischer Pharao“, der über die ägyptischen Altertümer mit ebenso strenger wie aufgeahltener Hand regierte und keine anderen Meinungen über das antike Erbe Ägyptens zuließ. Wissenschaftler, die nicht mit ihm d’accord gingen, erhielten keine Forschungs- und Grabungserlaubnis im Land, während der selbst sich als „moderner Indianer Jones“ weltweit medial inszenierte. Kritiker warfen und werfen Hawass vor, auf diese Weise unabhängige Forschungen vor Ort unterbunden zu haben und in einigen Fällen sogar die Altertümer durch unsachgemäßes Vorgehen und sogar Korruption in Gefahr gebracht zu haben.
Kommentar: Genau dafür ist Hawass da...
Zuletzt hatte Hawass wiederholt von sich Reden gemacht, als er die Arbeiten „ausländischer Experten“ als unwissenschaftlich betitelte und ägyptische Experten zur Überwachung etwa der Arbeiten des britischen Archäologen Nicholas Reeves und seines japanischen Bodenradar-Experten Professor Watanabe einforderte (...GreWi berichtete).
Wie es scheint, hat Hawass zumindest teilweise genau dieses Ziel schon erreicht...?
Kommentar: Ja, leider...