US-Präsident Barack Obama hat zu Beginn seiner Amtszeit die Idee einer konfliktfreien Welt befürwortet. Aber die verderbliche Außenpolitik Washingtons habe Chaos im Nahen Osten und Nordafrika gesät, schreibt die „Jerusalem Post“ am Donnerstag.
Obama
Für Unruhen, Terror und Massenmorde im Zuge des „Arabischen Frühlings“ hätten in vieler Hinsicht die USA zu verantworten. „So konnte die Administration Obamas in Tunesien, Ägypten und Libyen den Ausgang der Proteste nicht vorwegnehmen. Und Syrien ist durch beispiellose Misserfolge (Washingtons) gekennzeichnet“, heißt es im Artikel.

„In der Geschichte ist es bislang einmalig, dass ein Terrornetzwerk einen funktionierenden Staat von der Größe Irlands mit einem Haushalt von zwei Milliarden US-Dollar ins Leben ruft.“ Die Vereinigten Staaten bräuchten einen Präsidenten, der sich über die Rolle seines Staates in der Welt bewusst sei.


Kommentar: Obama ist sich über die psychopathischen Rolle der USA bewusst denn er ist ein Teil dieses Systems:
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Wenn die Demokraten noch in der Lage seien, Probleme des Nahen Osten zu lösen, befassten sich die führenden Repräsentanten der Demokraten mit Problemen gleichgeschlechtlicher Ehen oder der Dienstleistungssphäre, betont der Autor.

Der scheidende Präsident und Friedensnobelpreisträger Obama hinterlasse vier Kriege. „Die Situation ist seit dem Zweiten Weltkrieg beispiellos“, schreibt das Blatt.