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Die Zahl der Todesopfer der schweren Überschwemmungen im Süden Thailands ist auf elf gestiegen. Die meisten Opfer seien ertrunken, teilte das Krisenschutzzentrum des Landes mit. Insgesamt sind mehr als 744 000 Menschen in elf Provinzen von den Überflutungen betroffen. Die Behörden erhöhten die Flutwarnstufe auf die zweithöchste Stufe. Das Hochwasser trifft auch touristische Orte. Die Polizei rettete fünf Urlauber, darunter einen aus Deutschland, aus einer überfluteten Hotelanlage in der Provinz Nahkhon Si Thammarat. Auch die beliebte Urlaubsinsel Ko Samui ist betroffen.

Quelle: n-tv.de / dpa