Die Generalstaatsanwälte der Bundesstaaten Maryland und Washington D.C. wollen den US-Präsident verklagen. Sie werfen Donald Trump Korruptionsvergehen vor. Nach seiner Wahl habe sich Trump nicht stark genug aus seinen privaten Firmen zurückgezogen.


Kommentar: Die Generalstaatsanwälte stimmen sich anscheinend mit den Fakenews Anstalten ab. Wenn auch nur der kleinste Beweis für so etwas existieren würde, könnte man mit Sicherheit davon ausgehen das dies Trump schon längst zu Fall gebracht hätte. Da dies nicht der Fall ist, ist die Wahrscheinlichkeit groß dass diese Anschuldigungen wieder einmal erstunken und erlogen sind.


Trump
© Reuters ReutersUS-Präsident Donald Trump soll gegen die Korruptionsvorschriften verstoßen haben. Zwei Bundestaaten wollen Klage einreichen.
Dadurch entstünde ein Konflikt zwischen Amtswahrnehmung und persönlichen Interessen. So haben sich etwa Staatsgäste in Hotels eingebucht, die zu Trumps Firmengeflecht gehören. Die Staatsanwälte sehen darin einen Verstoß gegen die US-Verfassung. Da der von den Republikanern dominierte Kongress nicht seiner Kontrollpflicht nachkomme, hätten sie sich zu diesem Schritt entschlossen, erklärten sie gegenüber der Washington Post.