Kommentar: Die Generalstaatsanwälte stimmen sich anscheinend mit den Fakenews Anstalten ab. Wenn auch nur der kleinste Beweis für so etwas existieren würde, könnte man mit Sicherheit davon ausgehen das dies Trump schon längst zu Fall gebracht hätte. Da dies nicht der Fall ist, ist die Wahrscheinlichkeit groß dass diese Anschuldigungen wieder einmal erstunken und erlogen sind.
Dadurch entstünde ein Konflikt zwischen Amtswahrnehmung und persönlichen Interessen. So haben sich etwa Staatsgäste in Hotels eingebucht, die zu Trumps Firmengeflecht gehören. Die Staatsanwälte sehen darin einen Verstoß gegen die US-Verfassung. Da der von den Republikanern dominierte Kongress nicht seiner Kontrollpflicht nachkomme, hätten sie sich zu diesem Schritt entschlossen, erklärten sie gegenüber der Washington Post.
Kommentare von Lesern
für unseren Newsletter an