Nach den Ereignissen in Charlottesville reißt die Kritik an Präsident Trump nicht ab. Auf einer Pressekonferenz gab der Präsident zu verstehen, dass es nicht nur eine "Alt Right", sondern auch eine "Alt Left" gebe. Diese habe am Samstag mit Knüppeln in der Hand eine genehmigte Demonstration angegriffen.


Charlottesville
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Den Fahrer des Wagens, der am Samstag in eine Gruppe Demonstranten fuhr und eine Frau tötete, nannte Trump einen Mörder. Der ehemalige US-Diplomat Jim Jatras wirft der "Alt Left" nun Faschismus und "SA-Methoden" vor.