Kind mit Teddy
In einer Studie fand man heraus, dass Länder mit einer höheren Kindersterblichkeitsrate ihren Kindern tendenziell mehr Impfdosen verabreichen. Amerikanische Kinder erhalten im ersten Lebensjahr beispielsweise 26 Impfungen. Die Kindersterblichkeit beträgt in den USA mehr als 6 Kinder pro 1000 Lebendgeburten. In Schweden und Japan dagegen werden Kinder mit nur 12 Impfungen bedacht. Interessanterweise sterben dort pro 1000 Lebendgeburten weniger als drei Kinder. (Deutschland rangiert mit 18 Impfungen und einer Sterblichkeitsrate von 4 Kindern pro 1000 Lebendgeburten im Mittelfeld).

USA: Höchste Impfrate weltweit und dennoch hohe Kindersterblichkeit

Die Studie, die den Zusammenhang zwischen der Anzahl von verabreichten Impfungen und einer erhöhten Kindersterblichkeit entdeckt hat, wurde im Mai 2011 in der Fachzeitschrift Human and Experimental Toxicology veröffentlicht und gibt Anlass, den Sinn der gegenwärtigen Impfwut ein wenig zu überdenken. Neil Z. Miller und Dr. Gary Goldman, die Autoren der Studie, analysierten die vorhandene Literatur zum Immunisierungsstatus von 34 Nationen.

Dabei handelte es sich um die USA sowie um 33 Länder, in denen die Kindersterblichkeitsrate geringer war als in den USA. Die Wissenschaftler beabsichtigten, den Grund für die in den USA herrschende höhere Sterblichkeitsrate bei Kindern herauszufinden.

Sie verglichen dabei die Gesamtzahlen der Impfdosen, die in den einzelnen Ländern für Kinder im Alter von unter einem Jahr vorgeschrieben sind mit der jeweiligen Kindersterblichkeitsrate. Die 34 Nationen wurden in Datenpaare zusammengefasst und graphisch dargestellt, was den Beweis für eine positive Korrelation erbrachte: Je intensiver die Babys geimpft wurden, um so eher wuchs ihr Sterberisiko.

Statistiken zeigen: Kindersterblichkeit und Zahl der Impfungen steigen gemeinsam

Die Nationen wurden ausserdem in fünf verschiedene Gruppen mit unterschiedlich hoher Impfanzahl eingeteilt. Dann wurde die durchschnittliche Kindersterblichkeitsrate für alle Nationen innerhalb der verschiedenen Gruppen berechnet. Die Analyse zeigte, dass
eine hohe statistisch signifikante Korrelation zwischen der steigenden Anzahl von Impfungen und einer steigenden Kindersterblichkeitsrate besteht.
Mit anderen Worten: Die Kindersterblichkeitsrate und die Anzahl der Impfungen stiegen in den meisten Fällen gemeinsam.

Nicht Impfungen schützen, sondern Hygiene und ausreichend Nahrung

In vielen Entwicklungsländern zeigt sich dieser Zusammenhang aussergewöhnlich deutlich. Dort ist die Deckungsrate bei Impfungen unverhältnismässig hoch (90 Prozent und mehr), das heisst, ein hoher Prozentsatz, ja fast alle aus der Zielbevölkerung werden geimpft - ganz besonders Kinder.

Trotzdem ist die Kindersterblichkeitsrate extrem hoch - und sie wird hoch bleiben. Denn so lange die Menschen kein sauberes Wasser, keine hygienischen sanitären Anlagen und nicht ausreichend Nahrung haben, werden viele Kinder sterben - ob sie nun geimpft sind oder nicht. Das bedeutet, die Basis für Gesundheit besteht aus sauberem Wasser, Hygiene und genügend gesunder Nahrung - aber sicher nicht aus Impfungen!

Warum aber, so fragten sich die Forscher, gab es auch zwischen den Industrienationen noch Unterschiede bei der Kindersterblichkeit. Schliesslich gehörten dort sauberes Wasser, Hygiene und ausreichend Nahrung zum gewöhnlichen Lebensstandard nahezu aller Menschen. Impfungen sollten die - im Vergleich zu den Entwicklungsländern - niedrigere Kindersterblichkeitsrate doch noch weiter reduzieren können. Das jedoch scheint nicht der Fall zu sein.

Erhöhen Impfungen die Kindersterblichkeitsrate in den Industrieländern?

Industrienationen mit verhältnismässig hoher Kindersterblichkeitsrate verabreichen ihren Kindern im Durchschnitt mehr Impfungen als Länder mit einer niedrigeren Kindersterblichkeitsrate. Das erfordert nun dringend weitere Nachforschungen, die klären müssen, ob manche Todesfälle bei Kindern in Zusammenhang mit einer übermässigen Impfbegeisterung stehen. Ist es möglich, dass manche Nationen zu viele Impfungen für ihre Kinder vorschreiben und dass die zusätzlichen Impfungen eine giftige Belastung für deren Gesundheit darstellen?

Plötzlicher Kindstod von Impfungen verursacht?

Bevor es die heute üblichen Impfprogramme gab, erschien der sog. plötzliche Kindstod nicht in den Statistiken der Todesursachen bei Kindern. In den 1960er Jahren startete man in den USA mit Impfkampagnen, um die neu auf dem Markt erschienenen Impfungen an den Mann bzw. das Kind zu bringen.

Zum ersten Mal in der Geschichte der Menschheit erhielten Babys mehrere Dosen mit Mehrfachimpfungen gegen DPT (Diphterie, Keuchhusten, Tetanus), Polio, Masern, Mumps und Röteln. Kurz darauf (1969) wurde ein neuer medizinischer Fachbegriff definiert und präsentiert: Der plötzliche Kindstod. In den 1980er Jahren war der plötzliche Kindstod bereits die Haupttodesursache von amerikanischen Babys im Alter zwischen einem und zwölf Monaten.

Impfungen für Babys: Sterberisiko höher als möglicher Nutzen?

Daraufhin stellte man in einer Studiefest, dass zwei Drittel der Babys, die am plötzlichen Kindstod verstarben, kurz vor ihrem Tode eine DPT-Impfung erhalten hatten. 6,5 Prozent der Babys starben innerhalb von 12 Stunden nach der Impfung, 13 Prozent starben innerhalb von 24 Stunden, 26 Prozent innerhalb von 3 Tagen, 37 Prozent innerhalb von 1 Woche, 61 Prozent innerhalb von 2 Wochen und 70 Prozent innerhalb von 3 Wochen.

Ferner liess sich beobachten, dass ungeimpfte Kinder - falls sie am plötzlichen Kindstod verstarben - dies bevorzugt im Herbst oder Winter taten (aus welchen Gründen auch immer). Geimpfte Kinder jedoch starben am plötzlichen Kindstod völlig unabhängig von der Jahreszeit, jedoch sehr häufig in einem bestimmten Alter, nämlich mit 2 bis 4 Monaten. Und genau in diesem Alter erhalten die Babys ihre ersten DPT-Impfungen. Die betreffenden Wissenschaftler schlossen daraus,
dass DPT-Impfungen eine im Allgemeinen nicht erkannte Hauptursache für den Tod im Säuglings- und frühen Kindesalter sein könnte, und dass die Risiken der Immunisierung im Vergleich zu einer möglichen positiven Wirkung zu hoch sein könnten.
Es scheint, als ob manche Todesfälle von Kleinkindern dem plötzlichen Kindstod zugeschrieben werden, obwohl sie möglicherweise in Verbindung mit Impfungen und deren biochemischer oder synergistischer Toxizität zu sehen sind. Folglich sollte jedes Land überprüfen, ob seine Impfpläne tatsächlich die gewünschten Ziele erreichen oder vielleicht nicht eher negative Auswirkungen auf das Leben ihrer Bürger, insbesondere auf das kleiner Kinder haben könnte. Quelle: Fussnote:

(1) Torch WC. Diphtheria-pertussis-tetanus (DPT) immunization: a potential cause of the sudden infant death syndrome (SIDS). American Academy of Neurology, 34th Annual Meeting, Apr 25-May 1, 1982. Neurology 32(4): pt. 2.