Ein seltenes Erdbeben hat eine dünnbesiedelte Gegend in den USA erschüttert und Sachschaden angerichtet.

Ein seltenes Erdbeben hat eine dünnbesiedelte Gegend in den USA erschüttert und Sachschaden angerichtet. Der Erdstoß der Stärke 5,3 ereignete sich in der Nacht zum Dienstag in einer Bergregion an der Grenze zwischen den US-Bundesstaaten Colorado und New Mexico, wie die US-Erdbebenwarte (USGS) mitteilte. Dem nationalen Erdbeben-Informationszentrum in Colorado zufolge lag das Epizentrum 290 Kilometer südlich der Stadt Denver, das Beben ereignete sich demnach in einer Tiefe von vier Kilometern. Örtliche Medien berichteten von beschädigten Autobahnen und Gebäuden sowie Schutt auf den Straßen. Opfer gab es jedoch keine.

.