An der Grenze zu Spanien hat die französische Polizei einen Mann angeschossen und festgenommen, der an einem Kontrollpunkt "Allah Akbar" geschrien hatte. Dies berichtet die britische Zeitung "Daily Mail" am Samstag.
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Laut dem Blatt fuhr der Mann mit einer Frau im Auto. Er soll sich trotz Aufforderungen geweigert haben auszusteigen. Dies veranlasste die Polizei, ihn anzuschießen.

Wie die Zeitung unter Verweis auf Informationen aus Polizeikreisen schreibt, wird der Vorfall nicht als Terrorakt bewertet. Es werde vermutet, dass der festgenommene Mann unter Drogen gestanden habe.

Zuvor war berichtet worden, dass die russische Tourismus-Behörde Rostourismus und das russische Außenministerium vor der Gefahr von Terrorangriffen in den USA und in Europa gewarnt hätten.

Zu Terroranschlägen ist es bereits in zahlreichen Großstädten Europas und der USA gekommen. Jede Metropole rückt mit ihren mit Menschen gefüllten Straßen und Bürgersteigen ins Visier der Terroristen.

Bei dem jüngsten Anschlag in New York am 31. Oktober hat es laut dem Bürgermeister der Stadt, Bill de Blasio, acht Tote und zwölf Verletzte gegeben. Er sprach von einem "Terrorakt".