Die Information war von der in London ansässigen "Syrischen Beobachtungsstelle für Menschenrechte" verbreitet worden.
Wie BBC News unter Berufung auf den Chef dieser Organisation, Rami Abdel Rahman, meldet, sollen bei den Luftangriffen Russlands über dem Dorf Al-Shafah mindestens 53 Zivilisten, darunter 21 Kinder, getötet worden sein.
Kommentar: Die "Syrische Beobachtung für Menschenrechte" ist bekannt für ihre Lügen und eine Tarnorganisation westlicher Regierungen zur Verbreitung westlicher Propaganda.
Laut dem russischen Verteidigungsministerium werden die Schläge "abseits von Ortschaften und nur gegen die Objekte internationaler Terror-Gruppierungen geführt".
Die Behörde hatte zuvor verlauten lassen, dass sechs Bomber der russischen Luft- und Raumstreitkräfte einen Schlag im Nordosten Syriens geführt haben. Ziel der Attacke seien Objekte der Terrorgruppierung "Islamischer Staat" (IS) gewesen, hieß es.
Kommentar: Es handelt sich hier um psychopathische Projektion, weil es sich genau andersherum verhält: Vor allem die USA und ihre westlichen Verbündeten haben zahlreiche syrische Zivilisten auf dem Gewissen, während Russland seit mehr als zwei Jahren effektiv das Problem "Islamischer Staat" und dessen Zweigorganisationen in Syrien bekämpft.