Washington Post
James O'Keefe von Project Veritas ist einer der führenden investigativen Journalisten innerhalb der USA. Im laufenden Jahr deckte er mit seinen Mitarbeitern bereits die einseitige Berichterstattung und die von großen US-Medienhäusern verbreiteten Lügen auf, beginnend mit CNN und dem Luftbrötchen um "RussiaGate" und später die zweifelhafte Arbeitsweise der renommierten New York Times.

Nun hat sich O'Keefe eine weitere der drei größten Tageszeitungen der USA vorgenommen: Die Washington Post. Was die Mitarbeiter der WaPo hinter vorgehaltener Hand zu berichten wissen, ist einmal mehr - gelinde gesagt - erhellend, wenn auch keine Überraschung.

So erzählt der WaPo-Reporter für den Themenbereich "Nationale Sicherheit", Adam Entous, den Mitarbeitern von Project Veritas mit Bezug auf das "Russenzeugs" bei einem informellen Treffen in einer Kneipe:
»Unsere Berichterstattung hat uns nicht soweit gebracht, dass wir in der Lage wären, mit irgendeiner Gewissheit zu sagen, dass das Ergebnis lauten würde, der Präsident wäre schuldig mit den Russen unter einer Decke zu stecken. Dafür habe ich bisher keinerlei Beweise gesehen.«
Auf die Frage, wie man den Präsident "zu greifen" bekomme, antwortet Entous:
»Ich habe keine Ahnung. Und offen gesagt, mag es da nichts geben, mit dem wir den Präsidenten zu greifen bekommen. Es mag sein, dass nur Leute aus den unteren Ebenen hierdurch kompromittiert werden. Wir wissen es einfach nicht. Es ist sehr schwer zu sagen. Also, wir wissen es im Moment einfach nicht.«
Da müsse doch "irgendwas" sein, räumt der verdeckte Reporter von Project Veritas ein und Entous sagt:
»Vielleicht, vielleicht auch nicht. Es könnten einfach nur Leute der unteren Ebenen sein, welche manipuliert werden oder manipulieren, aber das ist wirklich schwer zu sagen. Es ist wirklich eine verf*ckte Black Box.«
"RussiaGate" ist für den führenden Mitarbeiter für Nationale Sicherheit bei der Washington Post also ein "schwarzer Kasten" - es gibt schlichtweg nichts zu sehen. Dies hindert die WaPo freilich nicht daran, sich als führendes Nachrichtenblatt immer und immer wieder an dem Thema zu verausgaben und einen Leitartikel nach dem anderen mit, wie Entous bestätigt, aus der Luft gegriffenen Anschuldigungen zu bringen.

Entous sagt:
»Bezüglich tatsächlicher geheimer Vereinbarungen, wo sie [Trump und "die Russen"] zusammenarbeiten, haben wir bisher nichts gesehen, aus dem das hervorgeht. Wir haben eine Menge Techtelmechtel zwischen ihnen erlebt, wenn man so will, aber nichts was meiner Meinung nach tatsächlich als geheime Zusammenarbeit einzustufen wäre. Nun bedeutet das nicht, dass eine solche nicht existiert. Es bedeutet nur, dass wir sie bisher noch nicht gefunden haben. Oder es könnte auch bedeuten, dass sie nicht existiert.«

»Wir kommen näher, doch wenn es warm wird, wird es wieder kalt, dann wird es wieder warm, dann wird es wieder kalt. Ich habe keine Ahnung. Im Ernst.«

»Ich meine, es ist verf*ckte Glückssache. Ich kann buchstäblich nicht voraussagen, was passieren würde und ich mache alles für die [Washington] Post in dieser Sache, also ...«
Seinem eigenen Bekunden nach läuft der Großteil der Berichterstattung über ihn und er hat also »keine Ahnung«. Es werde zwar versucht, irgendetwas zu finden, doch sei dies »sehr schwierig«. Die Unausgewogenheit der Artikel bei der WaPo wird auch von Melissa McCullough bestätigt. Sie ist die Direktorin für den Redaktionsbetrieb bei der Washington Post und gibt ihrer größten Hoffnung Ausdruck:
»Nun, lasst uns einfach hoffen, dass er in drei Jahren nicht wiedergewählt wird.«
US-Präsident Donald Trump lebe »auf einem anderen Planeten«, sagt sie, bevor sie sich auf die Zunge beißt und anmerkt, dass sie angehalten sei, »nicht über diese Dinge [zu] sprechen«. Hier der erhellende Filmbeitrag von Project Veritas:


Folglich bestätigen auch die neusten von Project Veritas an die Öffentlichkeit getragenen Filmaufnahmen den systemischen Auftrag einiger US-Massenmedien zur Spaltung der Gesellschaft mittels einer "Story", für die es bis heute keinen Beleg ihrer Richtigkeit gibt. Man gibt sich ohne nennenswertes Unrechtsbewusstsein die größte Mühe, mit Lügen, Halbwahrheiten, Annahmen und Spekulationen diejenigen im Volk in die Irre zu führen, welche unfähig sind, diese offensichtliche Masche zu durchschauen.

Bedauerlicherweise ist auch dies nur ein weiteres Beispiel für die Art und Weise, mit der die LeiDmedien zur Lenkung der Gesellschaft benutzt werden. Dass diese Form der Meinungsmache auch hierzulande nach wie vor die Norm ist, ist dagegen vielen Menschen bis heute nicht bewusst.
"Manche Ereignisse geschehen, sind jedoch nicht wahr. Andere sind es, obwohl sie niemals geschehen sind".
Wahrheit ist.

Alles läuft nach Plan ...

Der Nachtwächter