Kommentar: Das ist kein Wunder, da die Flüchtlingskrise indirekt durch die weltweite USA-Hegemonie geschaffen wurde; vielleicht sogar absichtlich (auf einer gewissen Ebene), um Europa zu destabilisieren und zu teilen, damit die USA bei uns weiterhin das Sagen hat, um damit ihren unaufhaltsamen Verfall zu verlangsamen.
In Sachen Verteidigungspolitik wünschen sich demnach 88 Prozent der Deutschen, dass die Partnerschaft mit den europäischen Staaten künftig Vorrang vor der Partnerschaft mit den USA hat. Nur 9 Prozent gaben an, dass die Partnerschaft mit den USA Vorrang haben sollte.
Die transatlantischen Beziehungen werden von Deutschen und Amerikanern unterschiedlich eingeschätzt. Das US-Meinungsforschungsinstitut Pew Research Center stellte einige Fragen der Umfrage auch in den USA. Nur zwölf Prozent der US-Bürger sehen demnach Deutschland als wichtigsten Partner an. 56 Prozent der Bundesbürger bewerten die deutsch-amerikanischen Beziehungen als eher oder sehr schlecht, in den USA tun das nur 22 Prozent.
Kommentar: Es sind nur 22 Prozent, weil viele U.S. Staatsbürger immer noch unter der Illusion stehen, dass die USA sich für Demokratie und Gerechtigkeit einsetzt.
Knapp die Hälfte der Deutschen (47 Prozent) ist der Meinung, dass die Rolle von Deutschland in Europa und der Welt durch den Abbruch der Jamaika-Sondierungsgespräche eher oder sehr geschwächt wird. 42 Prozent gehen davon aus, dass dies keine Auswirkungen haben wird. 52 Prozent sprechen sich dafür aus, dass Deutschland in internationalen Krisen weiterhin eher zurückhaltend agiert, 43 Prozent befürworten ein stärkeres Eingreifen.
Kommentar: Dies ist nicht nur eine Tendenz in Deutschland: Not macht erfinderisch: Venezuela will US-Dollar mit Öl-hinterlegter Kryptowährung "Petro" ersetzen