In unserem neuen Artikel haben wir ausführlich auf einige der vielen Lügen der radikalen Feministen aufmerksam gemacht. Wir betonten ebenfalls den gefährlichen Weg, auf den diese Ideologen uns auf ihre grotesken Taten und Forderungen einstimmen und programmieren.
Männer Raubtiere
© RATPHomo homini lupus: Französische Kampagne gegen sexuelle Belästigung vergleicht Männer mit Raubtieren
Jetzt haben zwei französische Transportunternehmen eine Kampagne gegen sexuelle Belästigung im öffentlichen Verkehr gestartet, in der diese Ideologie voll zum Tragen kommt.
Auf den veröffentlichten Plakaten werden Frauen dargestellt, denen ein Hai, ein Bär und ein Wolf nachjagen. Auf solche Weise scheinen die Organisatoren versucht zu haben, die Angst, die belästigte Frauen spüren, erkennbar zu machen.
Glücklicherweise hat diese Kampange nicht die erwünschte Auswirkung erzielt - ganz im Gegenteil reagierten mehrere Twitter-Nutzer empört.
Sie sollen die Urheber der Kampagne, die Kritiker unter anderem als dehumanisierend betrachteten, dazu aufgerufen haben, endlich auf Metaphern wie diese zu verzichten.
Mann Raubtier
Auf der anderen Seite scheint auch diese Form der Bewusstseinsarbeit tierischen Darstellung von Männern als bestialische und räuberische Monster manchen feministischen Aktivistinnen nicht weit genug zu gehen:
In einem sarkastischen Kommentar wies eine Frau auf den Unterschied zwischen einem Wolf und einem "anständig aussehenden weißen französischen Typen" hin, indem sie betonte, sie sei "noch nie in ihrem Leben von einem Wolf belästigt" worden.

Der radikale Feminismus, der inzwischen jeden Aspekt unserer Gesellschaft beeinflusst, wird in unserem oben verlinkten Artikel genauer thematisiert.
Er lautet "Fünf Lügen der Feministen, die wir als selbstverständlich betrachten" und stammt von unserem Redakteur Pierre Lescaudron, der auch ein Buch geschrieben hat, was kürzlich auf Deutsch veröffentlicht wurde. In dem Artikel erklärt er ausführlich fünf Märchen, die radikale Feministen als Vorwand nutzen, um gefährliche Gesetzesänderungen und Normen zu kreieren. Die fünf Verzerrungen und Märchen lauten:

1. Frauen sind die Opfer häuslicher Gewalt

2. Frauen sind die Opfer von Vergewaltigungen

3. Frauen verdienen weniger als Männer

4. Männer missbrauchen Kinder

5. Eine Frau beschuldigt einen Mann, Anklägerin = Opfer

Mehr Informationen dazu finden Sie in dem Artikel.

In den beiden nachfolgend angegebenen Artikeln beschreibt Pierre Lescaudron außerdem einige der Hintergründe und Folgen dieses Wahnsinns: