Die Schülerin Greta demonstriert seit Tagen vor dem schwedischen Reichstag gegen den Klimawandel. Im Internet für ihre Willenskraft gepriesen, hat sie bereits Nachahmer sowie Politiker gefunden, die mit ihr Wahlkampf betreiben. Schulpflicht scheint zweitrangig.
- RT
RT schreibt weiter, dass der Klimaschutz mittlerweile einer Religion in den Schulen Schwedens ähnelt:
In der Schulbildung in Schweden zieht sich die Erziehung zum Umweltbewusstsein und Klimaschutz quer durch alle Jahrgänge und ähnelt fast einer neuen Religion. Greta hat diese Grundsätze bereits so verinnerlicht, dass sie sich nun gezwungen sieht, ihrer Schulpflicht nicht mehr nachzukommen. Statt dessen streikt sie, denn in Schweden herrscht Wahlkampf und die Politiker sollten sich dem Problem des Klimawandels zuwenden. Ihrer Meinung nach wird diesem Thema im Wahlkampf viel zu wenig Beachtung geschenkt.Greta Thunberg beschreibt sich als "15-Jährige Klima-Radikale mit Asperger" und sie ist seit einigen Jahren Vegetarierin. Ihr Ziel ist es, bis zu den Wahlen am 09. September dort zu streiken.
- RT
Erschreckend, dass das Thema der Klimaerwärmung in Schulen Einzug hält und solche Ausmaße annimmt. Greta Thunberg sollte sich stattdessen lieber mit anderen Themen in der Schule befassen oder andere Berichte über den tatsächlichen Klimawandel lesen. Doch die Verantwortung liegt eigentlich bei den Eltern und bei den Lehrern und Greta - und sie ist ein Opfer dieser Propaganda.
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