Schon seit vielen Jahren zeichnet sich Russland nicht nur in Sachen Geo- und Sozialpolitik als klug und besonnen aus. Dieser Umstand scheint sich auch in Sachen Klimapolitik zu bestätigen - im starken Kontrast zu Deutschland und anderen westlichen Ländern, die gerade in der absurden Klimahysterie versinken.
CO2, global warning, GiEC
Das russische Ministerium für Wirtschaftsentwicklung hat sich aufgrund mehrerer Gegenstimmen vorläufig dafür entschieden, keine CO2-Steuer einzuführen. In Berlin aber arbeitet die Bundesregierung weiter an vermutlich klimafreundlichen Steuermaßnahmen.

~ Sputnik
An dieser Stelle stellt Sputnik die essentiell wichtige Frage: Wessen Ansatz ist lebensfähiger? Die Antwort darauf lautet klipp und klar: Russland. Der Hauptgrund, der in Russland für die Nichteinführung dieser Steuer genannt wird, liegt logischerweise in den negativen Auswirkungen solch einer Steuer auf die Volkswirtschaft
"Würde der Volkswirtschaft einen erheblichen Schaden verursachen"

Ursprünglich sollte eine CO2-Steuer Teil des von Russland unterschriebenen Pariser Abkommens werden. Aber das Energieministerium sowie das Ministerium für Industrie und Handel und der Russische Verband der Industriellen und Unternehmer waren dagegen. Das Steuermodell sei zu vereinfacht, deren wirtschaftliche Auswirkungen nicht in Betracht gezogen. Ohne Berücksichtigung der komplexen Quotenbedingungen sowie der individuellen Eigenschaften der Volkswirtschaft und ihrer Import- und Exportstruktur könne solch eine CO2-Steuer der Volkswirtschaft einen erheblichen Schaden verursachen, so die beiden Ministerien.

~ Sputnik
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