In den letzten Monaten konnte man immer wieder seltsame Aktionen von Aktivisten beobachten, die im Namen des Klimas nicht nur protestierten, sondern auch vandalierten. Basierend sowohl auf der CO2-Lüge, als auch auf der damit einhergehenden nicht existierenden, "vom Menschen verursachten" Klimaerwärmung fühlen sich immer mehr Aktivisten dazu berufen und ermuntert, die Wirtschaft und die damit einhergehenden Erzeuger von Energie und Garanten unserer Zivilisation mutwillig zu stören und immer öfters auch dreist zu sabotieren oder gar zu zerstören. Auch vor Gewalt schreckt man inzwischen nicht mehr zurück.
Klima Protest Bergwerk Kohle
Bei einer weiteren Aktion dieser Art sind am Samstag Hunderte Kohle-Gegner in Tagebaue in der Lausitz und im Leipziger Revier eingedrungen.
Die Protestierer rannten auf die Gelände der Brandenburger Tagebaue Jänschwalde, Welzow-Süd und Vereinigtes Schleenhain in Sachsen, wie das Bündnis "Ende Gelände" und das Energieunternehmen Leag übereinstimmend mitteilten.

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Die Aktivisten waren so überzeugt und emotional involviert in ihrem Wahn, dass sie es auch nicht für unangemessen befanden, körperlich aggressiv und überhaupt nicht friedvoll vorzugehen.
In Jänschwalde kam es zu Rangeleien zwischen Polizei und Aktivisten. Dabei seien drei Beamte leicht verletzt worden, sagte Brandenburgs Polizeisprecher Torsten Herbst. Im Südraum Leipzig hätten die Protestierer gewaltsam und mit Schlägen und Tritten Polizeiketten durchbrochen. "Die Friedlichkeit können wir nicht bestätigen", sagte Polizeisprecher Andreas Loepki zu Äußerungen von "Ende Gelände" vorab, dass es keine Aktionen gegen Menschen geben werde.

"Auch am Kraftwerk in #Jänschwalde sind wir mit massiven Kräften, darunter auch mit Diensthunden, vor Ort. Wir werden das Betreten des Kraftwerkes konsequent verhindern", so die Polizei via Twitter am Samstag.


​Zuvor war die Rede von 500 Personen, die in das Tagebaugelände eingedrungen seien.


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