Die chinesische Regierung hat sich angesichts der Unterzeichnung der "Menschenrechts- und Demokratieverordnung zu Hongkong" durch die USA am 27. November dazu entschieden, Human Rights Watch zu sanktionieren. Mit dem neuen US-Gesetz will Washington die "Demokratiebewegung" in Hongkong unterstützen. Für China handelt es sich um eine Einmischung in innere Angelegenheiten.Es handelt sich hierbei in Wirklichkeit um mehr als nur eine Einmischung in die inneren Angelegenheiten Chinas. Amerikanische NGOs wie Human Rights Watch sind geradezu berühmt-berüchtigt, unter dem Deckmantel der "Menschenrechte" Regierungen anderer Länder aktiv zu sabotieren und Farbrevolutionen anzuzetteln, die das Ziel haben, diese Länder zu destabilisieren. Russland hat diesen Umstand schon vor einiger Zeit erkannt und diese Organisationen zu Recht als unerwünscht verbannt.
~ RT Deutsch
Neben der Sanktionen gegen Human Rights Watch setzten die Chinesen noch weitere Maßnahmen in die Tat um:
Die Sprecherin des chinesischen Außenministeriums Hua Chunying hatte die Gegenmaßnahmen am Montag verkündet. Die Sanktionierung der Menschenrechtsorganisation Human Rights Watch ist nur eine der Maßnahmen. Am Samstag warf Peking der UN-Menschrechtskommissarin Michelle Bachelet eine "unangemessene Einmischung" in die Angelegenheiten Chinas vor.Die westliche "Wertegemeinschaft", angeführt von den USA, versucht gerade, aktiv eine Farbrevolution in China anzuzetteln, um auch dieses Land zu destabilisieren. Die Chinesen scheinen sich dessen jedoch bewusst zu sein und haben bereits Gegenmaßnahmen eingeleitet.
So wurde auch die Überprüfung von Anträgen zum Anlegen von US-Seeschiffen in Hongkong ausgesetzt und mehrere US-Nichtregierungsorganisationen wie das National Endowment for Democracy, das National Democratic Institute for International Affairs, das International Republican Institute und das Freedom House sanktioniert. Auch am Wochenende kam es erneut zu gewalttätigen Protesten in der Sonderverwaltungszone.
~ RT Deutsch
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