Der selbsternannte Coronaexperte und ehemals reichste Mensch der Welt, Bill Gates, erwartet keine Rückkehr zur Normalität vor dem Jahr 2022. Darüber hinaus schürt der Milliardär die Angst vor dem Virus (der nicht schlimmer als die alljährliche Grippe ist), indem er vor den schlimmsten 4 bis 6 Monaten der nicht-existierenden Pandemie warnt.

bill gates
In einem Interview mit CNN vom Sonntag bekräftigte Microsoft-Mitbegründer Bill Gates, dass trotz der Fortschritte in der pandemischen Lage des Landes noch ein weiter Weg vor den Vereinigten Staaten liege. Der Milliardär empfahl, dass alle Bars und Restaurants in den kommenden vier bis sechs Monaten landesweit "traurigerweise" schließen müssten, um die täglichen Fallzahlen zu reduzieren. Gates stellte des Weiteren die Hypothese auf, dass eine Rückkehr zur Normalität erst in zwölf bis 18 Monaten möglich sei, wenn die Krise "gut gehandhabt" werde. Dies soll ebenfalls ein internationales Engagement der USA umfassen, "anderen Staaten bei der Beseitigung der Krankheit" zu helfen.

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Natürlich ist Gutmensch Gates auch besorgt über die mangelnde Bereitschaft des noch amtierenden US-Präsidenten Donald Trump, seine noch nicht feststehende Wahlniederlage einzugestehen.
Laut ihm erschwert dies die Verteilung von Impfstoffen. Der stockende Übergang von der jetzigen zur nächsten US-Administration verkompliziere die Dinge nur noch zusätzlich. Die neue Regierung unter Biden sei "bereit, auf tatsächliche Experten zu hören und diese nicht anzugreifen", sagte der Milliardär gegenüber CNN. Gates gab nicht an, welche Komplikationen durch den stockenden Übergangsprozess möglich seien. Von der US-Behörde für Lebens- und Arzneimittel (FDA) und den Zentren für Krankheitskontrolle und -prävention (CDC) wurde bereits ein Impfstoff genehmigt. Laut CDC-Direktor Dr. Robert Redfield können US-Bürger damit rechnen, dass bereits am Montag die ersten Impfdosen verteilt werden.

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