Trotz der immer noch anhaltenden Kontroverse über den tatsächlichen Wahlausgang in Amerika hat das Wahlleutekollegium (Electoral College) nun den gewisslonlos senilen Demokraten Joe Biden zum Wahlsieger erklärt.
Joe Biden
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Der Präsidentschaftskandidat der Demokratischen Partei Joe Biden ist dem Weißen Haus einen weiteren offiziellen Schritt nähergekommen. Die Mehrheit der US-Wahlleute hat ihm ihre Stimmen gegeben. Offiziell soll das Ergebnis im Januar verkündet werden.

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Noch immer stehen Vorwürfe des massiven Wahlbetrugs zugunsten Bidens im Raum.
Die Mainstream-Medien hatten Biden bereits vor über einem Monat zum Sieger erklärt, nachdem er in der Nacht nach der Wahl in vier umkämpften Staaten dank einer großen Zahl von Briefwahlstimmen vor US-Präsident Donald Trump lag. Die Abstimmung im Wahlleutekollegium (Electoral College) formalisierte am Montag diese Ergebnisse. Die Wahlleute, die von den Staaten bestimmt wurden, um die Ergebnisse der Präsidentschaftswahl zu bestätigen, sind aus den gesamten USA zusammengekommen.

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Mehrere Klagen des Trump-Teams wurden abgewiesen.
Gemäß der US-Verfassung bestimmen die US-Bundesstaaten Wahlleute, die den Anteil der bei Präsidentschaftswahlen abgegebenen Stimmen zusammentragen. Diese sollen Anfang Januar offiziell vom Kongress ausgezählt und als rechtmäßig bestätigt werden. Der neue oder wiedergewählte US-Präsident wird am 20. Januar vereidigt.

Trump und sein Wahlteam fochten die Ergebnisse in mehreren Bundesstaaten an und wiesen auf Unregelmäßigkeiten wie willkürliche Änderungen der Regeln oder unbefugt durchgesetzte Verfahren hin. Diese Klagen wurden jedoch von bundesstaatlichen und nationalen Behörden abgewiesen, die die Wahlergebnisse bestätigten. Der Oberste Gerichtshof der USA lehnte vergangene Woche eine Klage ab, die den korrekten Ablauf der Wahl in Georgia, Michigan, Pennsylvania und Wisconsin in Abrede stellte. In der Begründung des Obersten Gerichtshofes heißt es, dass der Staat keine Klagebefugnis besitze.

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