impfpass
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Der grüne Impfpass wird derzeit als der Ausweg aus der Corona Krise propagiert. Die EU-Kommission und eine Reihe von Regierungen haben offenbar vor, dass in Zukunft Grundrechte nur mehr für Menschen gelten sollen, die sich einer Impfung gegen SARS-Cov-2 unterziehen. Ein wirklich einmaliger Vorgang, der die Grundrechte tatsächlich abschafft.

Noch dazu wird die Bedingung daran geknüpft eine Impfung zu erdulden, die so viele gravierende Nebenwirkungen und Todesfälle verursacht, wie noch nie eine Impfung zuvor. Eine Impfung, von der wir noch gar nicht wissen, welche Langzeitwirkungen sie haben wird. Und das für ein Virus, das nur dann gefährliche Krankheiten verursacht, wenn Menschen ein schwaches Immunsystem haben und mindestens eine schwere Vorerkrankung haben.

99,7% der Menschen haben kein Risiko zu versterben, und bei den unter 70-jährigen liegt die Wahrscheinlichkeit eine Infektion zu überstehen sogar bei 99,95% oder noch mehr. Das ist übrigens bei Grippe nicht der Fall, denn von Influenza sind auch und vor allem viel jüngere Menschen betroffen und gefährdet.

Die Impfung soll erzwungen werden über den sonstigen Entzug der Grund- und Menschenrechte. Und das obwohl ein wesentlich wirksamerer Schutz vor Infektion, Erkrankung und Todesfall durch Prophylaxe möglich ist. Aber daran verdient die Pharmaindustrie nicht, deren Rolle sich mittlerweile von der der Tabakindustrie nicht mehr unterscheidet.

In dem Video erklären die Rechtsanwälte gegen Grundrechte, warum der mit dem Impfpass verbundene implizite Impfzwang abzulehnen ist.