Kommentar: Bestimmt finden sich da schnell viele Freiwillige, die demnächst noch einen Schritt weiter gehen könnten.

Die Dreifaltigkeitssäule, eine Pestsäule aus dem 18. Jahrhundert, in der Mitte des Linzer Hauptplatzes, Österreich.
Linz hat etwas mehr als 200.000 Einwohner und ist die Landeshauptstadt des Bundeslandes Oberösterreich. Die Quote der doppelt Geimpften liegt dort derzeit bei rund 64 Prozent und ist damit die niedrigste Quote in Österreich. Damit die allgemeine Impfpflicht und die damit verbundenen Bußgelder für diejenigen, die sich partout nicht impfen lassen wollen, nicht ins Leere laufen, sucht Linz laut einem Bericht der österreichischen Zeitung heute nun Personen, die künftig den Impf-Verweigerern auf den Zahn fühlen sollen.
Laut dem Bericht sollen die "Impf-Kontrolleure" ein monatliches Entgelt von mindestens 2.774 Euro für ihre Dienste erhalten. Das Gehalt soll sogar 14 Mal im Jahr ausgezahlt werden.
Kommentar: So viel Geld! Wer kann da schon nein sagen? Ein gefundenes Fressen für Menschen ohne Gewissen.
Die Tätigkeit beinhalte unter anderem das Erstellen von Strafbescheiden sowie auch das Bearbeiten von Einsprüchen. Die Kontrolleure müssen Abitur haben und sollen laut der Ausschreibung "belastbar und arbeitswillig" sein. Zudem sollen nur österreichische Staatsbürger eingestellt werden, die entweder geimpft oder bereits genesen sind.
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