Erektionsstörungen können ein Zeichen für Herz-Probleme sein. Das ist das Ergebnis einer Studie von Forschern aus Graz. Sie stellten in ihren Untersuchungen bei 65 Prozent von 184 Patienten mit Herz-Kreislauf-Krankheit (KHK) eine Potenzschwäche (ED) fest.
KHK und ED beruhen beide auf Endothelschäden, die über eine chronische Entzündung zur Atherosklerose fortschreiten. Allgemein steigt das ED-Risiko ab dem 50. Lebensjahr, bei Männern über 70 beträgt es 67 Prozent. Diabetes, Bluthochdruck und Rauchen machen besonders anfällig. 30 bis 90 Prozent der Diabetiker und 17 bis 55 Prozent der Hypertoniker haben eine ED, ebenso 55 Prozent der rauchenden, aber nur ein Fünftel der nichtrauchenden Herzpatienten.
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Kommentar: Es sei angemerkt, dass es, sobald man unabhängige Studien zu Nikotin studiert, deutlich wird, dass die Verteufelung des Rauchens reine Propaganda ist. Sicherlich, wenn man konventionelle Zigaretten raucht, denen schädliche chemische Zusatzstoffe hinzugefügt werden, dann hat das tatsächlich negative Auswirkungen auf die Gesundheit. Purer, biologischer Tabak jedoch ist ein uraltes pflanzliches Arzneimittel.
Rezeptoren für Acetylcholin fallen in zwei Kategorien, die auf den Chemikalien basieren, die die Aktionen des Acetylcholins auf seine zahlreichen Zielzellen imitieren oder ihnen entgegenwirken. In klassischen Studien war Nikotin, isoliert von Tabak, eine der Chemikalien, die benutzt wurden, um Acetylcholin-Rezeptoren zu unterscheiden. Das ist der Grund, warum es Nikotin-Rezeptoren für Acetylcholin gibt. Nikotin verhält sich als ein Agonist (d.h. er imitiert) gegenüber den Acetylcholinrezeptoren, was wichtig fürs Lernen, Gedächtnis und kognitive Funktionen ist. Tägliche Nikotin-Infusionen erhöhen tatsächlich die Anzahl der Acetylcholin-Rezeptoren um bis zu 40%.
Die Nikotin-Rezeptoren im zentrale Nervensystem werden neuronaler Plastizität und dem Überleben von Gehirnzellen zugeordnet, was äußerst wichtig für die Aufrechterhaltung von Gehirnfunktionen ist, wenn wir altern, uns von einem Trauma erholen, für emotionale Adaption und fürs Lernen. Doch damit nicht genug: Nikotin wurde in etlichen klinischen Situationen als Therapie eingesetzt, z.B. bei Nierenversagen, Sepsis, Colitis ulcerosa, Alzheimer, etc.
Da die meisten meiner "Freunde" und Freunde auf Facebook mit unseren Forschungen bezüglich des Rauchens und dem Haufen an Beweisen vertraut sind, dass die Anti-Raucher-Kampagne eine Psy-Op (psychologische Operation) ist, bestand die nachfolgende Diskussion darin, was man zwischen Freunden erwarten würde, die das gleiche Level an Wissen und Gewahrsein über ein Thema haben. Mein genereller Grundsatz zum Rauchen ist dieser: Ich tue es und ich denke, dass es für viele Menschen gut ist. Ich denke, dass kommerzielle Zigaretten wegen ihrer chemischen Zusätze meistens schädlich sind. Doch purer Tabak, Nikotin, ist nicht nur für einige Menschen gut, sondern wirkt schützend auf eine Weise, die in dieser derzeitig so vergifteten Welt verzweifelt gebraucht wird.
Nichtsdestotrotz glaube ich nicht, dass Rauchen gut für jedermann ist.
(übersetzt und zitiert aus
Freedom of Association, Smoking and Psychopathy, zu Dts.: "Vereinigungsfreiheit, Rauchen und Psychopathie", ein Artikel der zur Zeit für die deutsche Leserschaft übersetzt wird.
Kommentar: Es sei angemerkt, dass es, sobald man unabhängige Studien zu Nikotin studiert, deutlich wird, dass die Verteufelung des Rauchens reine Propaganda ist. Sicherlich, wenn man konventionelle Zigaretten raucht, denen schädliche chemische Zusatzstoffe hinzugefügt werden, dann hat das tatsächlich negative Auswirkungen auf die Gesundheit. Purer, biologischer Tabak jedoch ist ein uraltes pflanzliches Arzneimittel. (übersetzt und zitiert aus Freedom of Association, Smoking and Psychopathy, zu Dts.: "Vereinigungsfreiheit, Rauchen und Psychopathie", ein Artikel der zur Zeit für die deutsche Leserschaft übersetzt wird.