Anlässlich des dritten Jahrestages des "Kriegsbeginns" in der Ukraine sind führende EU-Politiker demonstrativ nach Kiew gereist. Dort nahmen sie an einem von Staatschef Wladimir Selenskij einberufenen Gipfeltreffen zur Unterstützung der Ukraine teil. EU-Kommissionspräsidentin Ursula von der Leyen kündigte dort eine weitere Zahlung in Höhe von 3,5 Milliarden an die Ukraine an.
la presidenta Von der Leyen
Von der Leyen verkündete zudem, einen Plan für "umfassende Rüstungsinvestitionen" vorlegen zu wollen, um die Rüstungsproduktion sowohl in der EU als auch in der Ukraine zu steigern.

Außerdem sei das 16. Sanktionspaket gegen Russland verabschiedet worden. "Wir werden die Strafmaßnahmen gegen Russland so lange verschärfen, bis es echte Bereitschaft zu einem dauerhaften Friedensabkommen zeigt," so die gelernte Gynäkologin.


Kommentar: Von der Leyen, liest scheinbar auch keine Nachrichten und verfolgt auch nicht die Rezession, die sich seit 2 Jahren in der EU und Deutschland abspielt. Eine Förderung der Rüstungsindustrie ist nur von kurzer Dauer und nur für ein paar wenige lukrativ.


Sie fügte hinzu, dass sie es kaum erwarten könne, mit "dem Wiederaufbau der Ukraine" als Mitglied der EU zu beginnen.