Guatemala - Bei Erdbeben im zentralamerikanischen Staat Guatemala ist zumindestens eine Frau ums Leben gekommen, weitere Menschen wurden verletzt. Die stärksten Erdstöße erreichten einen Wert von 5,8 auf der Richterskala.

Eine Serie kräftiger Erdstöße hat am Guatemala erschüttert, viele Menschen reagierten panisch. Nach offiziellen Angaben wurde ein Mensch getötet und mehrere weitere verletzt. Drei Menschen galten zunächst als vermisst. Nach näheren Wertungen der US-Erdbebenwarte hatte die heftigste Erschütterung eine Stärke von 5,8, die Seismologen Guatemalas gaben Stärken bis zu 4,9 an. Die Beben zwischen 12.00 und 14.00 Uhr Ortszeit seien im ganzen Land zu spüren gewesen, hieß es. Bei dem Todesopfer handelt es sich um eine Frau, die in der Ortschaft Las Ánimas von einem umfallenden Baum erschlagen wurde. Dort wurden nach Angaben der Behörden auch mehrere Gebäude beschädigt.

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