Keine Panik! Nimm's leicht!S


Grey Alien

Aliens zweifeln an baldigem Existenznachweis

Panne bei der Nasa: Die Behauptung einer Forscherin, man werde schon in zehn bis 20 Jahren Belege für die Existenz von Aliens haben, wird von außerirdischen Experten als "kompletter Unfug" bewertet.

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© Adam Woolfitt/Robert HardingDie Außerirdischen schickten einen ausgestreckten Mittelfinger als Antwort auf die Nasa


Es hätte eine Meldung sein können, die die Welt und die Menschheit erschüttert:Schon bald habe man sichere Belege für die Existenz von Aliens, verkündete Ellen Stofan, Forscherin der US-Raumfahrtbehörde Nasa bei einer Gesprächsrunde in Washington. In zehn bis 20 Jahren werde man diese Beweise vorlegen können, so die Wissenschaftlerin.

Die Freude über diese atemberaubende Meldung währte indes nur kurz. Schon gleich nach Bekanntwerden von Stofans Prognose meldeten sich Vertreter der Betroffenen zu Wort und widersprachen der Nasa-Forscherin entschieden. Anzunehmen, dass die US-Raumfahrtbehörde so schnell Beweise für die Existenz von Außerirdischen finden könne, sei "kompletter Unfug" und "einfach lächerlich", heißt es aus verschiedenen gut informierten Stellen des Universums.

Boat

Nach Tsunami 2011: Fische treiben in Schiffswrack vier Jahre lebendig von Japan nach Amerika

Seriola dumerili - Große Bernsteinmakrele - Gelbschwanzmakrelen
© A. Hulbert, OAR/National Undersea Research Program (NURP); Wikimedia CommonsGelbschwanzmakrelen - Seriola dumerili
Vier Jahre nach der Tsunami-Katastrophe in Japan ist an der Küste Amerikas ein japanisches Schiffswrack mit einem Fischtank voll lebender Fische angespült worden.

Wie die japanische Nachrichtenagentur Jiji Press am Montag unter Berufung auf die Behörden im US-Bundesstaat Oregon meldete, tummelten sich in dem Tank rund 20 Gelbschwanzmakrelen, die üblicherweise in japanischen Küstengewässern vorkommen. Der Tank habe sich im Inneren des schwer beschädigten Fischerboots befunden.

Der Tsunami vom 11. März 2011 hatte es offenbar fortgerissen. Rund 8000 Kilometer weit trieb das Schiff über den Ozean, bevor ein Teil des Wracks mit dem Fischtank nun vor der Küste Oregons entdeckt wurde.

Ein örtliches Aquarium in Oregon wolle sich der Fische annehmen, hieß es in dem Bericht weiter.

Cow

"Gammelfleisch" - Jetzt als Marke geschützt

Gammelfleisch
© Christian Schnettelker / LizenzNicht mehr Gammel- sondern Jubiläumsfleisch
Die Fleischfabrikanten haben es satt: Ständig Skandale, sinkende Umsatzzahlen und zuschlechterletzt treiben „Veganer“ und „Vegetarier“ die Menschen noch dazu, ganz auf Fleisch zu verzichten und so Arbeitsplätze und Managergehälter aufs Spiel zu setzen. Der Verband wehrt sich: „Gammelfleisch“ wurde diese Woche als Markenname geschützt.

Wie das Deutsche Patent- und Markenamt in einer Routinemeldung bekannt gab, wurde „Gammelfleisch“ vom Bundesverband der Deutschen Fleischwarenindustrie als Marke registriert. Das ist der erste Schritt, um dem abbauenden Vertrauen in Fleisch- und Wurstwaren durch Negativpresse entgegenzuwirken. Verunglimpfend darf nicht mehr über „Gammelfleisch“ berichtet werden.

Weiterhin gab der Verband in einem internen Papier, welches der Neuen Rheinpresse vorliegt, einen Leitfaden an seine Mitglieder heraus, wie vermeintlich nicht mehr zum Verzehr geeignetes Fleisch wohlwollend beworben werden kann. Statt „Gammelfleisch“ sollen begriffe wie „Naturgereift“ oder „Jubiläumsfleisch“ verwendet werden, wohingegen „Edelschimmel“ suggerieren soll, dass das Fleisch ganz bewusst verdorben wurde und es sich um ein Premium-Gut handelt.

Butterfly

Einen Hirsch gefischt

Ein reicher Fang!
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Unglaublich, aber einem italienischen Fischer ist unweit von Giulianova tatsächlich ein Hirsch ins Netz gegangen.


Binoculars

Optische Täuschung: Sehen Sie Einstein oder Monroe?

Sehen Sie auf dem Bild Marilyn Monroe oder Albert Einstein?
© Screenshot YouTubeSehen Sie auf dem Bild Marilyn Monroe oder Albert Einstein?
Ein YouTube-Video geht derzeit um die Welt. Der Clip dreht sich um ein Bild, das Albert Einstein oder Marilyn Monroe zeigt - je nachdem, wie gut die Augen des Betrachters funktionieren. Machen Sie den Test:

Erst vor wenigen Wochen diskutierte das Netz wie wild über ein Kleid, das manche Menschen in den Farben Blau und Schwarz und andere wiederum in Weiß und Gold sahen. Experten erklärten, dass das Gehirn denjenigen, die ein weiß-goldenes Kleid sahen, einen Streich spielte.

Nun wurde ein YouTube-Video mit einem sogenannten Hybrid-Bild ins Netz gestellt, das ein weiteres optisches Phänomen aufdeckt. Entwickelt wurde das Hybrid-Bild, das sowohl Albert Einstein als auch Marilyn Monroe zeigt, bereits 1994 am MIT in den USA - und zwar von der Wissenschaftlerin Dr. Aude Oliva und ihrem britischen Kollegen Philippe G. Schyns. Sie legten das unscharfe Bild von Marilyn Monroe und das schärfere Bild von Albert Einstein übereinander. Die beiden Fotos waren nur insofern bearbeitet worden, dass alle Linien auf dem Einstein-Bild geschärft und alle Konturen auf dem Monroe-Bild für das Experiment weich gezeichnet waren.

Die YouTube-Stars Mitchell Moffit und Greg Brown haben das damals kreierte Foto nun in einem der Videos für ihren Kanal AsapSCIENCE verwendet. Die beiden wollen normalen Menschen die Welt der Wissenschaft auf unterhaltsame und leicht verständliche Art und Weise nahebringen - und haben damit viel Erfolg. Moffit und Brown haben ein Buch geschrieben und inzwischen über 3,7 Millionen Subscriber auf ihrem YouTube-Kanal. Das aktuelle Video (siehe unten) mit dem Titel "How good is your Eyesight?" (deutsch: "Wie gut ist deine Sehkraft?") wurde innerhalb von nur zwei Tagen mehr als 1,6 Millionen Mal geklickt (Stand: 4.4.2015) - und regt im Internet zu Diskussionen an.

Airplane

Eindeutig: Frankreich schießt deutsche Linienmaschine ab! Wir müssen dringend die Schuld der falschen Partei in die Schuhe schieben

Der Airbus A320 mit dem Kennzeichen 4U 9525 der Lufthansa Billigflug-Tochter ist über Frankreich um 10:40 Uhr am Dienstag abgestürzt, die von Barcelona nach Düsseldorf unterwegs war. Das Flugzeug ging zwischen den Orten Digne und Barcelonnette in den französischen Alpen zu Boden. Zeugen des Absturzes beobachteten drei französische Mirage- und Rafale-Kampfjets, welche zur selben Zeit die Region überflogen. Sie hörten auch einen lauten Knall. Ohne Zweifel ist das französische Militär und damit der französische Präsident Francois Hollande direkt für den Tod von 144 Passagieren, 2 Piloten und 4 Crew-Mitglieder verantwortlich.

germanwings
Ich mache jetzt genau das selbe mit Hollande, wie die Westmedien und Politiker es mit Putin wegen dem Absturz von MH17 gemacht haben. Man weiss nichts über die Ursache des Absturzes, aber ich vorveruteile und schiebe die Schuld der französischen Regierung in die Schuhe. Sie sind Mörder und ich stelle jetzt auch die Frage wie die Medien damals: "Wer stoppt Hollande?"


Was deutet auf einen Abschuss hin? Der Bürgermeister der nahen Gemeinde Meolans Revel, Thierry Brown, sagt zur AFP-Reporterin Isabelle Malsang, dass zum mutmasslichen Zeitpunkt des Absturzes drei Mirage-Kampfjets in der Region beobachtet wurden:

Kommentar:


Sheeple

"Was geht es mich an?" oder die Sache mit der Mausefalle

Auf einem Bauernhof lebte eine kleine, kluge Maus, die mit ihren Knopfaugen alles gut beobachtete. So nahm sie eines Tages wahr, dass der Bauer Mausefallen aufstellte und witterte Gefahr.

African spiny mouse maus
© Ashley W. Seifert
Sofort begab sie sich zu den anderen Tieren, um sie zu warnen. Doch die nahmen ihre Worte nicht ernst.

“Mach nicht so ein Geschrei,” wies das Huhn sie zurecht, “eine Mausefalle mag für dich ein Problem sein, jedoch keinesfalls für mich!”

Das Schaf zeigte wenigstens Mitgefühl, indem es sagte: “Ich fühle mit dir und werde heute Abend für dich beten, doch mich betrifft das nicht.”

Schließlich blieb noch die Kuh, die sie verstehen könnte. Doch auch die war abweisend. Sie lachte nur: “Meinst du, eine Mausefalle könnte mir etwas anhaben? Hahaha! Was also habe ich damit zu tun?”

Da sie nirgendwo ein offenes Ohr fand und erst recht keine Hilfe erwarten konnte, trippelte sie bedrückt in ihr Mauseloch zurück und versteckte sich dort in der hintersten Ecke. Schlafen konnte sie vor lauter Aufregung nicht.

So kam es, dass sie am frühen Morgen ein Poltern hörte - die Mausefalle war zugeschnappt. Kurz darauf kam die Bäuerin in die Küche, die das Geräusch auch gehört hatte und nun sehen wollte, ob die Maus getötet war. Im Dunkeln sah sie zunächst nicht, dass die Falle lediglich den Schwanz einer giftigen Schlange erwischt hatte. Ehe sie das Licht einschalten konnte, wurde sie von der Schlange gebissen und fing laut an zu schreien. Sofort stürzte der Bauer in die Küche, sah was geschehen war und fuhr seine Frau ins Krankenhaus, wo sie behandelt wurde und den giftigen Biss überlebte. Nur das Fieber wollte nicht weichen. Deshalb beschloss er, das Huhn zu töten, um ihr eine kräftige Brühe zu kochen.

Smiley

Gülle Jauche alias Günter Jauch zum Thema Putin: Arsen Arschjuck und Boris Streithuster sind auch dabei

Hagen Grell und Florian Schaar von AMR stellen kurze Zusammenfassung des Inhaltes der deutschen Talkshows über Russland und Wladimir Putin in einem kurzen satirischen Beitrag dar.
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Günther Jauch alias Gülle Jauche anaylisiert in der Sickgrube Berlin die Diktatur des diktierenden russischen Diktators Putin. Zum Glück sind fast alle seine Gäste der gleichen Meinung, sodass es nicht allzuviel zu diskutieren gibt. Bis auf einen!


Quelle

Kommentar: Warum wird Putin dämonisiert?
  • Warum haben die westlichen Eliten Angst vor Putin?
  • Globale Pathokratie, autoritäre Mitläufer und die Hoffnung der Welt
  • Kiew als Generalprobe für Moskau? Das gefährliche Pokerspiel der Psychopathen an der Macht
  • Wer hat Angst vor Putin? Unsere psychopathischen Eliten!?
  • Putin wird zum Symbol-Gesicht der neuen globalen Widerstandsbewegung
  • Putin: "Die westlichen Medien und die Politik ist wie gleichgeschaltet und sie lügen, dass sich die Balken biegen! So eine unmoralische Politik wird immer verlieren!"
  • Ein offener Brief an Präsident Putin und die Bürger Russlands für den Frieden und gegen das Fehlverhalten unserer westlichen Regierungen und Medien



  • Cloud Grey

    Der seltsam fliegende Wattebausch

    Nur wenige Menschen können sich rühmen, eine Begegnung mit einer Wolke gehabt zu haben.

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    © LiveLeak

    Smiley

    USA und NATO am (vorläufigen) End-Ziel: Putin übergibt Kreml an Obama

    Die Gerüchteküche brodelte schon länger. Unzählige Krankheiten wurden Wladimir Putin zugeschrieben. Einige Medien schrieben den russischen Präsidenten sogar schon tot. Doch von alledem ist nichts wahr. Der russische Präsident hat sich nach einer kurzen Auszeit für einen geordneten Rückzug ins Privatleben entschieden. Putin wird sich mit seiner Lebensgefährtin auf seine Datscha zurückziehen, wo sie bis ans Ende ihrer Tage in Glück und Harmonie leben wollen. Brisante Enthüllungen rund um den Rückttritt des "Zaren" nur hier auf Contra Magazin.
    putin
    © Firdaus Omar / flickr.com (CC BY-NC-ND 2.0)
    Wie vor kurzem bekannt wurde, tritt der russische Präsident, Wladimir Wladimirowitsch Putin, rückwirkend mit 29. Februar 2015 von all seinen Ämtern zurück. Wie die letzte Pressekonferenz Putins bestätigte, war dieser in der letzten Zeit nicht von Krankheit gezeichnet, sondern lediglich amtsmüde. Putin hatte es offensichtlich satt sich immer wieder vor den USA und der EU rechtfertigen zu müssen, wenn er wider erwarten statt Panzer und Waffen lediglich Hilfsgüter in die umkämpften Volksrepubliken Donetsk und Lugansk entsandte.

    Brisante Enthüllungen Putins

    So gab der scheidende Präsident auch zu, verantwortlich für die Anschläge vom 9.11.2001 auf die Twin Tower des World Trade Centers zu sein. Er persönlich habe die Flugzeuge auf New York per Fernsteuerung bedient, nachdem er die Flugüberwachung erfolgreich ausschaltete, so Putin. Für die Al Quaida soll er nicht zuständig gewesen sein, lediglich für den verwirrten Ex-Präsidenten der USA, George Bush, zeichnet er sich ebenfalls verantwortlich. Dieser wurde seit dessen Amtsantritt mittels "Mind Control" vom Kreml gesteuert. Erklärtes Ziel Putins war, den Westen zu destabilisieren, die "Demokratisierung" voranzubringen und Marionettenregierungen in EU und USA zu installieren. Da dies aber alles misslang, sah sich Putin gezwungen, von seinen Ämtern zurückzutreten. Bei gleichen Bezügen - ganz nach westlichen Vorbild - versteht sich von selbst.