Keine Panik! Nimm's leicht!
Alle Aussagen stammen aus der BPK vom Freitag, 24. April 2015 (https://www.youtube.com/watch?v=ZGafp...)
"Das ist ja ulkig, so kann man sich irren", erklärt ein Mitarbeiter aus der BND-Zentrale in Pullach, der anonym bleiben möchte. "Das muss man sich mal vorstellen: Wir haben im Prinzip das exakte Gegenteil dessen getan, was eigentlich von uns erwartet wurde. Ich lach mich schlapp!"
Muss sich jetzt völlig umorientieren und künftig im Ausland spionieren: BND Zwar habe man sich in Pullach und Berlin immer wieder gewundert, warum die Bundesrepublik extra einen aus Steuergeldern (über 615 Millionen Euro/Jahr) finanzierten Dienst mit über 6500 Mitarbeitern unterhält, um andere Länder über die Geschehnisse in Deutschland und Europa aufzuklären. "Aber als Befehlsempfänger macht man halt einfach sein Ding." Immerhin erkläre sich dadurch endlich, warum die Kollegen von der NSA immer so freudig überrascht schienen, wenn sie die neuesten Daten vom BND übermittelt bekamen.
Auch BND-Präsident Gerhard Schindler hat inzwischen zu der komischen Verwechslung Stellung bezogen. "Mir kam beim Frühstück die Milch aus der Nase, als ich zum ersten Mal von der Geschichte hörte", berichtet er unter Tränen. "Ich dachte ja immer, wir seien eine regierungseigene Service-Agentur für befreundete Staaten. Auslandsaufklärung... Mann, Mann, Mann."
Kommentar: Mehr über den BND, unsere Medien und die Regierung:
- BND und NSA: Eine gemeinsame Sache in einem Bett
- ARD, Spiegel und Co verbreiten bereitwillig die Lügen des BND
- Spiegel und Co über MH17: Handlanger des BND und der Bundesregierung
- Größter Internetknoten der Welt setzt sich gegen den Schnüffelwahn des BND zur Wehr
Bei fast jeder größeren Demonstration und Protestveranstaltung sind sie dabei: die Berufsdemonstranten. Ohne sie würde der Demobetrieb in Deutschland beinahe zum erliegen kommen, zumal sie stets den lautstarken Kern bilden, der den Anliegen der Veranstalter Stimme und Gehör verschafft. Für manche ist es nur ein Nebenjob, andere hingegen werden vom Staat bezahlt. Besonders viel Einfluss auf die Gestaltung von Aufsehen erregenden Protesten haben jedoch die Mitglieder der Fraktion "Agent Provocateurs" (AP), die zu den bestverdienenden Berufsdemonstranten gehören, da sie auch am meisten austeilen und gegebenenfalls einstecken müssen.
Doch tatsächlich gibt es mitten in der Karibik einen Ort, wo wildlebende Schweine glücklich im Meer planschen und die Sonne genießen - so wie wir selbst es tun würden. Dieser Ort ist die unbewohnte Insel Big Major Cay in den Bahamas, besser bekannt als Pig Beach. Dort leben rund 20 Schweine und Ferkel. Sorgenfrei streifen sie durch die unberührte Natur, spielen ausgelassen am weißen Sandstrand und schwimmen munter auf den Wellen des Ozeans. Zahlreiche Touristen besuchen das Paradies jedes Jahr, um die zutraulichen und freundlichen Tiere zu beobachten und mit ihnen zu spielen:
Kommentar: Wenn es nur so einfach wäre... doch die Thematik ist nicht so schwarz und weiß, wie sie gemeinhin dargestellt wird:
- Die Wahrheit über VegetarismusLeben ohne Fleisch, Feminismus und die Verzerrung der Weiblichkeit
- Gefehlte Ideologie Vegetarismus - Lierre Keiths Buch: Ethisch essen mit Fleisch
- Mythos Vegetarismus: Warum Vegetarismus moralisch, politisch, ökologisch und ernährungsbedingt ungesund ist
- "Religion Vegetarismus" - Verursachen Vegetarier mehr Blutvergießen als Fleischesser?
- Österreichische Studie bestätigt: Fleischesser sind gesünder als Vegetarier - Fleischverzicht geht einher mit mehr chronischen Krankheiten und psychischen Störungen
Erste Anzeichen, dass Markus F. seinem Leben ein Ende setzen will, gab es bereits am Samstag, als er per Mail einen Abschiedsbrief an seinen Arbeitgeber Heckler & Koch schickte. Seitdem ertönen regelmäßig Schüsse und leises Fluchen aus dem Haus des 43-Jährigen in Oberndorf am Neckar.
Per Telefon hat F., dessen Wohnzimmer mit Einschusslöchern übersät ist, inzwischen bekräftigt, nicht aufgeben zu wollen. Auch vom unbeabsichtigten Tod seines Hundes und der Zerstörung der Urne seiner Großmutter wolle er sich nicht abhalten lassen, so der renommierte Waffenexperte.
Frösche gibt es im Tropenparadies Costa Rica viele. Die meisten sind eher klein und bunt, manche auch giftig. Besonders bekannt ist der Rotaugenlaubfrosch, der trotz seiner Länge von maximal acht Zentimetern den Status einer Landesikone besitzt.
Im Nordosten des Landes haben Wissenschaftler nun eine neue Froschart entdeckt. Das wäre an sich nichts Besonderes. Doch bei Hyalinobatrachium dianae, wie der Glasfrosch wissenschaftlich heißt, könnte es sich um einen Verwandten von Kermit handeln, dem Frosch aus der Muppet Show. Die schwarzen Augen, die knallgrüne Haut, der typische Blick - alles scheint zu passen. Die US-Presse nennt ihn auch "Kermit look-alike". Nur bei der Größe gibt es erhebliche Differenzen: Hyalinobatrachium dianae bringt es nur auf 2,5 Zentimeter.
Die bislang unbekannte Art gehört zu den Glasfröschen, deren Haut leicht durchsichtig ist. Von unten betrachtet, kann man bei bei Hyalinobatrachium dianae sogar innere Organe erblicken. Von den rund 150 bekannten Glasfroscharten ist ein gutes Dutzend in Costa Rica zu Hause.

Die Außerirdischen schickten einen ausgestreckten Mittelfinger als Antwort auf die Nasa
Es hätte eine Meldung sein können, die die Welt und die Menschheit erschüttert:Schon bald habe man sichere Belege für die Existenz von Aliens, verkündete Ellen Stofan, Forscherin der US-Raumfahrtbehörde Nasa bei einer Gesprächsrunde in Washington. In zehn bis 20 Jahren werde man diese Beweise vorlegen können, so die Wissenschaftlerin.
Die Freude über diese atemberaubende Meldung währte indes nur kurz. Schon gleich nach Bekanntwerden von Stofans Prognose meldeten sich Vertreter der Betroffenen zu Wort und widersprachen der Nasa-Forscherin entschieden. Anzunehmen, dass die US-Raumfahrtbehörde so schnell Beweise für die Existenz von Außerirdischen finden könne, sei "kompletter Unfug" und "einfach lächerlich", heißt es aus verschiedenen gut informierten Stellen des Universums.

Gelbschwanzmakrelen - Seriola dumerili
Wie die japanische Nachrichtenagentur Jiji Press am Montag unter Berufung auf die Behörden im US-Bundesstaat Oregon meldete, tummelten sich in dem Tank rund 20 Gelbschwanzmakrelen, die üblicherweise in japanischen Küstengewässern vorkommen. Der Tank habe sich im Inneren des schwer beschädigten Fischerboots befunden.
Der Tsunami vom 11. März 2011 hatte es offenbar fortgerissen. Rund 8000 Kilometer weit trieb das Schiff über den Ozean, bevor ein Teil des Wracks mit dem Fischtank nun vor der Küste Oregons entdeckt wurde.
Ein örtliches Aquarium in Oregon wolle sich der Fische annehmen, hieß es in dem Bericht weiter.
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