“Entgegen allem, was jahrzehntelange politische Forschung Ihnen glauben machen möchte, haben die Bürger in den Vereinigten Staaten praktisch keinen Einfluss auf das, was ihre Regierung tut. Aber wirtschaftliche Eliten und Interessengruppen, vor allem die Vertreter der Wirtschaft, haben ein erhebliches Maß an Einfluss. Die Politikgestaltung der letzten Jahrzehnten spiegelt die Präferenzen dieser Gruppen wieder - die Interessen von Wirtschaftseliten und der organisierten Interessengruppen.” Das sagen nicht irgendwelche
Truther, sondern das ist das Ergebnis einer Forschungsstudie der renommierten
Princeton Universität in den USA. So schnell kann es gehen: Gestern noch Thema auf sogenannten “Verschwörungswebseiten”, heute Stand der Forschung.
Download Studie als PDF, Bericht in der
Washington Times:
America is an oligarchy, not a democracy or republic, university study findsAmerica is no longer a democracy - never mind the democratic republic envisioned by Founding Fathers. (Amerika ist keine Demokratie mehr - geschweige denn die demokratische Republik wie sie durch die Gründerväter angedacht war.) -
Washington Post.
Für die Studie “Testing Theories of American Politics: Elites, Interest Groups and Average Citizens” werteten die Forscher 1,800 Gesetzesinitiativen aus den Jahren 1981 bis 2002 aus und untersuchten, ob die angeblichen Volksvertreter dabei wirklich die Meinung der Bevölkerung berücksichtigten, oder aber die Interessen der Eliten.
Das Ergebnis: Es ist ein Netzwerk von Reichen, das die Geschicke des Landes steuert. Die Regierung handelt dabei in vielen Fällen gegen den ausdrücklichen Wunsch der Bevölkerungsmehrheit.
Kommentar: Um diesen Wahnsinn wirklich begreifen zu können, empfehlen wir dringendst das Buch POLITISCHE PONEROLOGIE von Andrzej Lobaczewski zu lesen!