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Heart - Black

Nach Terroranschlägen nun Massenentführung in Nigeria: Über 100 Schülerinnen entführt

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© AFPIn einer Videobotschaft droht ein selbsternannter Anführer der islamistische Terrorgruppe Boko Haram mit der Verfolgung von Christen. Boko Haram steht der CIA sehr nah, wohlgemerkt!
Nur einen Tag nach dem tödlichen Anschlag auf einen Busbahnhof in der Hauptstadt Abuja wird Nigeria erneut von einem Terrorakt erschüttert: Bei einem Angriff der Terror-Sekte Boko Haram auf eine Schule im Nordosten des Landes wurden über 100 Mädchen entführt.

Schwerbewaffnete Islamisten haben in Nigeria ein Mädchengymnasium überfallen und über hundert Schülerinnen entführt. Sicherheitskreise machten am Dienstag Mitglieder der Gruppierung Boko Haram für den schweren Angriff am Montagabend in Chibok im nordöstlichen Bundesstaat Borno verantwortlich. Das Schicksal der Schülerinnen war zunächst ungewiss. Nach Angaben des Polizeichefs von Borno, Lawan Tanko, wurden 103 von insgesamt 250 Schülerinnen verschleppt.

In Lastwagen und auf Motorrädern seien die Angreifer vorgefahren, sagte ein Augenzeuge. Sie überwältigten demnach die Soldaten, die während der Examenszeit den Schutz des Gebäudes übernommen hatten und stürmten dann die staatliche Schule. Einem örtlichen Behördenvertreter zufolge steckten sie außerdem umliegende Viertel in Brand. Der Beamte floh nach eigenen Angaben nach dem Angriff in die Hauptstadt des Bundesstaates, Maiduguri.

Dominoes

Ukrainische Soldaten in die Ost-Ukraine entsendet: Erste Schusswechsel

Mit einem Tag Verspätung hat die ukrainische Übergangsregierung nun doch den angekündigten Sondereinsatz gegen Separatisten im Osten des Landes gestartet. Interimspräsident Alexander Turtschinow sagte im Parlament in Kiew, dass die Offensive begonnen habe und sehr besonnen fortgesetzt werde. Die Einheiten würden im Norden des Gebiets Donezk nahe der Grenze zu Russland vorrücken. "Ziel ist der Schutz der Bürger vor Terroristen, die das Land zerreißen wollen", sagte Turtschinow. Der genaue Umfang der Operation ist unklar.


Kommentar: Diese sogenannten "Terroristen" sind Bürger der Ukraine!


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© APUkrainische Truppen in der Nähe von Izium.
Der stellvertretende Kommandeur der ukrainischen Spezialkräfte (SBU), Walerij Krotow, kündigte ein entschlossenes Vorgehen an. "Sie müssen gewarnt sein, dass sie vernichtet werden, wenn sie ihre Waffen nicht niederlegen", sagte der General mit Blick auf die pro-russischen Kämpfer.

Bei Izium, etwa 40 Kilometer nördlich von Slawjansk, stationierte die Armee mehrere ukrainische Militärfahrzeuge: mehrere Panzer, einen Hubschrauber, Militärlastwagen und schweres militärisches Gerät. In Slawjansk halten pro-russische Kräfte seit Tagen mehrere Verwaltungsgebäude besetzt. Die Gegner der Führung in Kiew meldeten Schusswechsel und Verletzte aus der Region. Bereits am Morgen hätten Regierungskräfte das Feuer auf Straßensperren vor der Stadt eröffnet. Nach Angaben der staatlichen russischen Nachrichtenagentur Ria Nowosti rückte das ukrainische Militär auch nach Slawjansk vor.

Snakes in Suits

Wann fängt das US-Regime endlich an sich um ihre eigenen Probleme zu kümmern, anstatt Aufstände und Kriege in fremden Ländern zu kreieren?

Die Lage in der Ukraine hat sich im Verlauf des vergangenen Wochenendes weiter aufgeheizt und droht nach Ablauf des Ultimatums aus Kiew zu explodieren, in dem die Regierung androhte, »Antiterroreinheiten« in die Städte der Ostukraine zu schicken, wo russischstämmige Ukrainer Regierungsgebäude besetzt hatten. (Früher soll es in Europa Hexen und Teufel gegeben haben. Heute, dank unseres Vorbilds, gibt es dort »Terroristen«.) Dieser drohende Bürgerkrieg hätte mit Sicherheit schwerwiegende Folgen für die Ukraine. Dennoch stellen sich zwei offensichtliche Fragen: Ist dies erstens für irgendjemanden außerhalb der Region von Bedeutung? Und insbesondere geht es zweitens die USA irgendetwas an?

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© picture-alliance
Die »Falken« am Spielfeldrand (wie bspw. die New York Times) lamentieren über die 40 000 russischen Soldaten, die sich an der Grenze zur Ostukraine positioniert haben. Ja und, das sind nur ein paar Tausend Soldaten mehr als die 33 000 amerikanischen Soldaten, die in Afghanistan, dem gegenwärtigen »Nationbuilding«-Projekt Amerikas, eingesetzt sind. Aber der allein auf Truppenzahlen beschränkte Vergleich gerät noch stärker zu unseren Ungunsten ins Ungleichgewicht, wenn man noch die fast 3000 amerikanischen Bodentruppen hinzuaddiert, die in der früheren Sowjetrepublik Kirgisistan, und die annähernd 15 000 amerikanischen Soldaten, die in Kuwait und Bahrain stationiert sind. Ich kann mich nicht erinnern, dass sich die Russen über all diese amerikanische militärische Hyperaktivität in ihrem Teil der Welt in den letzten Jahrzehnten beklagt hätten.


Syringe

Rechtfertigung: Tamiflu sei nutzlos aber trotzdem nützlich


Während der Vogelgrippe-Panik haben viele Länder, unter anderem auch Luxemburg, auf das Grippemittel Tamiflu gesetzt. Dabei ist bereits seit längerem bekannt, dass das Medikament nur begrenzt wirkt. Da die nächste verheerende Pandemie jedoch bereits seit Jahren befürchtet wird, ist es nur allzu verständlich, dass die Regierungen der einzelnen Länder gewappnet sein wollen, wenn es soweit ist. Aus diesem Grund hat auch Luxemburg sich vor Jahren einen Vorrat an dem Grippemittel Tamiflu angelegt.

Dr. Danielle Hansen-Koenig vom Gesundheitsministerium weist auf die Wichtigkeit eines Notfallplans hin. Sie erklärt, dass man Tamiflu angeschafft habe, um einer eventuellen Katastrophe nicht völlig unvorbereitet begegnen zu müssen. Das Medikament sei nie als Wunderheilmittel verkauft worden, sondern es wäre immer bekannt gewesen, dass Tamiflu die Symptome lediglich um einen knappen Tag reduziert. Ebenso seien die Nebenwirkungen nie ein Geheimnis gewesen: "Dass einem davon übel werden, kann ist gewusst." Die Nebenwirkungen seien allerdings nicht so schlimm. Sie hebt weiterhin hervor, dass das Grippemittel zu keinem Zeitpunkt dazu gedacht war eine Impfung zu ersetzen: "Wir haben den Leuten immer gesagt, sie sollen sich impfen lassen. Bis so ein Impfmittel allerdings fertig gestellt ist, kann es Monate dauern. Zeit, die wir einfach nicht hatten", so die Expertin.

Arrow Down

Die Sterilisationsmaßnahmen der USA in Ländern mit reichen Bodenschätzen

Fiktive Pandemien, Gesetze über die zwangsweise Vakzinierung als Vorbereitungen auf die allgemeine Sterilisation der „überflüssigen“ Erdbevölkerung. Im Jahre 1989 wurde das bis dahin geheime „Memorandum-200“ freigegeben, das 1974 von Henry Kissinger, damals Berater für Staatssicherheit der USA, verfasst worden war. Sein Thema lautete das Bevölkerungswachstum in der Welt und dessen Auswirkungen für die Sicherheit der USA und deren Interessen im Ausland.
Trauma, Opfer, traumatisierte Frau
© SXC
Kissinger schlug Maßnahmen zu einer bedeutenden Verringerung der Bevölkerung vor und schrieb:
„Die Welt hängt immer mehr von den mineralischen Liferungen aus den Entwicklungsländern ab, und wenn der rasche Bevölkerungszuwachs ihre Perspektiven für die wirtschaftliche Entwicklung und den sozialen Fortschritt verletzt, so kann die entstehende Instabilität die Bedingungen für die erweiterte Produktion und die Aufrechtherhaltung des kontinuierlichen Stroms solcher Ressourcen untergraben.“
Um den Vormarsch zu einer Populationsstabilität maximal zu beschleunigen, schlug der Verfasser vor, dreizehn Entwicklungsländer aus den ressourcenreichsten Gebieten unseres Planeten, Indien, Bangladesh, Pakistan, Nigeria, Mexiko, Indonesien, Brasilien, die Philippinen, Thailand, Ägypten, die Türkei, Äthiopien und Kolumbien, zu beachten. „Memorandum-200“ schlug eine entschiedene Verkleinerung der Bevölkerung dieser Länder vor, was die USA befähigen würde, ihre Bodenschätze auszubeuten.

Stop

ZDF verbreitete Anti-Putin Propaganda im Kinderkanal "Tivi"

Im Januar berichtete die Propagandaschau nach Hinweis eines Lesers über ein propagandistisches Machwerk, das das ZDF in seinem Kinder- und Jugendkanal “Tivi” sendete.

Auch Russia Today ist auf dieses Thema aufmerksam geworden und hat das ZDF um ein Interview zu diesem Thema gebeten. Die Anfrage wurde abgelehnt. RT bekam als Antwort lediglich eine Mail mit dürren Worten. Den ganzen Bericht von RT, darunter ein Interview mit einer Kinderpsychologin und die Antwort des ZDF, kann man sich nun auf youtube anschauen:

putin propaganda
© Screenshot

Bomb

Schwerer Anschlag in Nigeria: 71 Tote - Boko Haram CIA Vereinigung verantwortlich

Abuja - In Nigeria sind bei einem Bombenanschlag auf einen Busbahnhof mindestens 71 Menschen getötet worden.

Mehr als 120 Menschen seien bei dem Attentat am Montag am Rand der Hauptstadt Abuja verletzt worden, sagte ein Polizeisprecher. Es war der erste Anschlag nahe der im Zentrum des Landes gelegenen Hauptstadt seit zwei Jahren. Unter Verdacht geriet die radikal-islamische Boko Haram. Zwar hat sich die Gruppe, die vor allem im Nordosten des Landes aktiv ist, nicht zu dem Angriff mitten in der Hauptverkehrszeit bekannt. Doch dieser nährte die Sorge, dass die Gruppe Boko Haram ihren Aufstand auf Abuja ausgeweitet haben könnte. Nigeria ist die größte Volkswirtschaft und der wichtigste Erdölexporteur Afrikas.

Sicherheitsexperten gehen davon aus, dass ein Sprengsatz in einem Fahrzeug versteckt war. "Ich habe gerade auf den Bus gewartet, als ich eine ohrenbetäubende Explosion gehört habe", berichtete eine Frau, die im Vorort Nyanya mit leichten Verletzungen überstanden hat. "Und dann habe ich überall Rauch gesehen. Die Menschen sind in Panik davongerannt." Nyanya liegt acht Kilometer südlich von Abuja, in dem armen Vorort leben Angehörige vieler Ethnien und Religionen. Zahlreiche Menschen pendeln Tag für Tag zur Arbeit nach Abuja.

Kommentar: Boko Haram verbreitet seit vielen Jahren Terroranschläge in Nigeria und kann dem CIA und Mossad zugerechnet werden


MIB

CIA plante Angriffe auf friedliche Demonstranten in der Ost-Ukraine

Derzeit berichten alle Medien in Stundentakt vom "Antiterroreinasatz" der Ukrainischen Regierung gegen die "russischen Separatisten". Ein Blatt tanzt allerdings aus der Reihe, schreibt was anderes. Es ist Focus, und wir möchten euch diesen Zitat einfach unkommentiert zeigen, mit dem Hinweis, sieht euch den ganzen Artikel an, falls euch was unglaubhaft erscheint. So wurde der Artikel auf Twitter angekündigt:

CIA
© Saul Loeb/AFP/Getty Images
FOCUS_TopNews ?@FOCUS_TopNews 3h

Verdacht: CIA steckt hinter blutigem "Anti-Terror-Einsatz" in der Ostukraine >> http://focusonline.co/1ieUMdA

Kommentar: Es ist nicht zu verdenken, dass dahinter der Geheimdienst CIA steckt, denn es bringt nur Vorteile: Russland weiter anzuschwärzen und entspricht dem Modus Operandi der Organisation.

Scharfschützen in Kiew wurden von neuer Regierung angeheuert, nicht Janukowitsch: Telefongespräch mit EU-Außenbeauftragten Ashton
Blackwater-Soldaten in der Ukraine? Amerikanische Söldner auf Video aufgenommen


Dollar

Hasta la vista Amerika? Naht das Ende der Dollar-Dominanz?

Weltweit schichten Notenbanken von US-Dollar in Alternativwährungen oder gleich in Gold um. Der Greenback verliert als Reservewährung zunehmend an Bedeutung. Russland wiederum möchte seine Gas- und Ölexporte künftig in Rubel abrechnen. Der Widerstand gegen die Dollar-Hegemonie wächst.

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© Ricardo Reitmeyer / Shutterstock
Wenn es nach Alexei Uljukajew geht, soll der Rubel bald auch bei den internationalen Öl- und Gas-Geschäften rollen. Jedenfalls rief der russische Wirtschaftsminister die Energiekonzerne seines Landes auf, »sich des Dollars zu entledigen«, wie der Radiosender "The Voice of Russia" dieser Tage berichtete. Bald schon sollen Öl- und Gas-Rechnungen in Rubel, teilweise vielleicht auch in chinesischen Yuan ausgestellt werden. Die schleichende Entmachtung des Petro-Dollars schreitet also voran.

Snakes in Suits

Forscher: Giftgas in Syrien stammte aus den USA

Ein amerikanischer Forscher sagte während eines Interviews, dass das in Syrien eingesetzte Giftgas aus einem von den USA geführten Labor in Georgien stamme. Letztes Jahr wurden Chemiewaffen in Syrien eingesetzt. Die USA machten Syriens Regierung dafür verantwortlich, andere Quellen vermuteten die von den USA unterstützten Kämpfer hinter den Angriffen.

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© Shadi Hijazi Flickr, Lizenz: CC BY 2.0Damaskus, Syrien
Während US-Präsident Barack Obama immer wieder von einer “roten Linie” im Zusammenhang mit dem Einsatz von Giftgas in Syrien sprach, lieferten die USA angeblich selbst Giftgas an die vom Weißen Haus unterstützten Kampftrupps, die in Syrien seit drei Jahren versuchen die Regierung zu stürzen.

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