Überraschende Neuigkeiten schlagen in Großbritannien große Wellen: Eine weiterführende Schule hat die Identität eines Schülers offiziell als "Wolf" anerkannt. Dies ist der erste bekannte Fall in Schottland, bei dem eine Bildungseinrichtung die Identifizierung eines Schülers mit einem Tier akzeptiert hat.
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Laut
Daily Mail leidet der Student an "Artendysphorie", einem Zustand, bei dem eine Person behauptet, ihr Körper gehöre einer anderen Spezies an. Lehrer unterstützen den Jugendlichen, der angeblich einer von vielen britischen Schülern ist, die die Persönlichkeit von Kreaturen wie Füchsen, Drachen, Vögeln, Schlangen, Haien und sogar Dinosauriern annehmen.
Allerdings hat der klinische Neuropsychologe Dr. Tommy MacKay diesen Trend kritisiert und erklärt, dass "es in der Wissenschaft keinen Zustand wie 'Artendysphorie' gibt". Laut MacKay "ist es nicht verwunderlich, dass wir dieses Phänomen in einer Zeit sehen,
in der sich viele Menschen mit etwas anderem identifizieren wollen als dem, was sie sind."
Der in den Fall verwickelte Gemeinderat sagte, er biete "persönliche Unterstützung" und "spezifischere Unterstützung" durch einen "Wohlbefindensmitarbeiter" an, einschließlich Beratung und Hilfe beim Lernen. Der Rat räumte jedoch ein, dass "es nur sehr wenige spezifische Leitlinien zur Artendysphorie gibt". Die Nachricht hat bei vielen eine Debatte und Besorgnis ausgelöst und Fragen zum Umgang mit Fällen unkonventioneller Identitäten in Schulen und zur Notwendigkeit weiterer Forschung und eines besseren Verständnisses solcher Phänomene aufgeworfen.
Kommentar: Dieses Gerichtsverfahren ist ein absoluter Skandal. Wie es den Angehörigen des Getöteten wegen dieses Freispruches wohl geht? Und es ist kein Geheimnis, dass Deutschland in Wahrheit ein besetztes Land ist.