SOTT Fokus:


Георгиевская ленточка

SOTT Fokus: Im Gedenken an den Kampf gegen das 3. Reich: Putin benennt Armeeverbände nach ukrainischen Städten - Kiew macht sich in die Hosen

Putin mit Militärangehörigen, Moskau
© Sputnik / Mikhail KlimentiewKiew: Der böse russische Bär aus der Nachbarschaft macht sich zum Angriff bereit...
Der russische Präsident Wladimir Putin hat eine Entscheidung getroffen, russische Armeeverbände nach ukrainischen, weißrussischen und polnischen Städten zu benennen. Nun herrschen in der ukrainischen Hauptstadt Angst und Schrecken, dass der böse russische Bär aus der Nachbarschaft sich jetzt über die Ukraine hermachen will - anstatt es, aus Kiews Sicht, bei der Krim und dem Donbass zu belassen.
"Mir macht die Entscheidung von Wladimir Putin Angst, weil sie von realen Plänen zur Eroberung der Ukraine zeugt", zitiert der TV-Sender RT einen Vertreter der Radikalen Partei der Ukraine. Der Politiker habe vorgeschlagen, dass ukrainische Sicherheitskräfte in der Werchowna Rada (ukrainisches Parlament) nun einen Bericht zu möglichen Handlungen im Fall eines "großangelegten Einmarsches" erstatten. [...]

Der ukrainische Generalstabschef Wiktor Muschenko schrieb auf seiner Facebook-Seite, dass Putin ein klares Signal an die Ukraine und die Welt gesendet habe, dass Russland nicht beabsichtige, beim "Donbass und der Krim Halt zu machen".

~ Sputnik
Nun, die Krim - ohnedies eine Schenkung des sowjetischen Parteichefs Nikita Chruschtschow im Jahre 1954 an die damalige Ukrainische Sozialistische Föderative Sowjetrepublik - gelangte 2014 per legalem Volksentscheid wieder in russisches Hoheitsgebiet zurück. Und das einzig aus dem Grund, weil die Bevölkerung der Krim mehrheitlich für einen Anschluss an Russland gestimmt hat.

Um es in den Worten westlicher Propaganda zu sagen: Die Krim-Bevölkerung hat sich im Großen und Ganzen freiweillig und eigenständig dazu entschieden, sich von Russland "annektieren" zu lassen - was eine "Eroberung" durch Moskau auf eigenen Wunsch darstellt, wenn man so will. Und für die Menschen auf der Krim gibt es keinen Grund, dieses Handeln zu bereuen - im Gegenteil!

Better Earth

SOTT Fokus: SOTT Video Erdveränderungen - Juni 2018: Extremes Wetter, planetarische Umwälzungen und Feuerbälle

ss_june
In diesem Juni wurden viele Gebiete unseres Planeten von Regengüssen aller Art und Größe unter Wasser gesetzt; von heftigen Hagelstürmen und Gewittern in Teilen Asiens (einige von ihnen brachten Fische, Krabben und Tintenfische mit) und Europas bis hin zu einer erstaunlichen Mischung von hurrikan-artigen Winden, Starkregen und Überschwemmungen in den USA, Mexiko und Teilen Südamerikas.

Vulkanische Aktivität bricht weiterhin Rekorde rund um den Blauen Planeten. Der Kilauea-Vulkan richtete weiterhin verheerenden Schaden auf der Insel Hawaii an, zerstörte Häuser und hüllte das Gebiet in giftige Dämpfe ein. Währenddessen, nach Jahren fortwährender Aktivität, brach Guatemalas Feuervulkan heftig aus und brachte mindestens 109 Menschen zu Tode. Hunderte werden noch immer vermisst und ganze Städte wurden mit meterhoher Asche bedeckt.

Neben der spektakulären Natur dieser Eruptionen sollte man im Gedächtnis behalten, dass all diese Asche die oberen Schichten der Atmosphäre durchdringt, dadurch Sonnenstrahlen reflektiert und die Kondensation von Wasser und die Bildung von Eis begünstigt. Das sind angesichts des derzeitigen Minimums der Sonnenaktivität natürlich keine guten Nachrichten.

Es ist gut möglich, dass im weiteren Verlauf die Temperaturen weltweit weiterhin sinken. Und angesichts der großen Mengen an Wasser, die in Strömen herunterkommen, könnte der kommende Winter für viele in der nördlichen Hemisphäre schwere Zeiten bringen.

Wenn wir schon bei kalten Temperaturen sind; für die Jahreszeit ungewöhnlicher Schnee machte weiterhin Schlagzeilen - selbst im Spätfrühling und im beginnenden Sommer und sowohl in nördlichen als auch in südlichen Gefilden. Die Kälteeinbrüche trafen die USA, Kanada, Chile, Australien, die Ukraine und Österreich; sie überraschten die Bewohner und schädigten Ernten.

Zunehmend starke Hagelstürme und größere Hagelkörner sind ebenfalls weltweit gemeldet worden. Die USA, Griechenland, Italien, Serbien, Indien und Russland waren diesen Monat am meisten davon betroffen.

Schauen Sie es sich unten an (die deutschen Untertitel können mit dem Unterknopf eingeschalten werden. Gegebenenfalls müssen Sie über die Einstellungen noch Deutsch als Sprache auswählen):


Kommentar: Sehen Sie sich auch die anderen Videos an, die wir 2018 und davor veröffentlicht haben.


Wine n Glass

SOTT Fokus: Symbolisch - Oberster EU-Trunkenbold Juncker torkelt durch NATO-Treffen

Jean-Claude Juncker
© Associated Press
Der oberste Mann Europas, Jean-Claude Juncker, ist bereits bekannt für seine schwankenden und alkoholisierten Auftritte - unter anderem auch durch eine Ohrfeige eines EU-Staatschefs und der Betitelung des ungarischen Staatschefs als "Diktator". Seinen neuesten besoffenen Auftritt hatte er während des NATO-Treffens. Dabei musste er unter anderem von dem ukrainischen Präsidenten Poroschenko gestützt werden, ansonsten wäre er - Holla die Waldfee - mehrmals gestürzt.


Es gibt die Vermutung, dass er seit seinem Auto-Unfall Rückenschmerzen hat - ob das wirklich so stimmt, ist dabei fraglich. Es ist auch symbolisch, dass der oberste EU-Mann so torkelt, denn die ganze EU ist momentan am Schwanken und besonders im Zusammenhang mit den Äußerungen von Donald Trump. Das Positive an Juncker ist, dass er sich mehrmals auch vernünftig und kritisch äußerte, zum Beispiel im Oktober 2015:

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SOTT Fokus: Buchdiskussion: „Die Angst der Eliten: Wer fürchtet die Demokratie?“

#50 angst der eliten
In dieser Show diskutieren wir das Buch von Paul Schreyer: Die Angst der Eliten: Wer fürchtet die Demokratie?.

Dazu der Klappentext des Buches:
Das System steckt in der Krise. Liegt der Ausweg in mehr direkter Demokratie? Oder ist das Volk zu "dumm", um in wesentlichen Fragen selbst zu entscheiden? Lässt es sich zu leicht manipulieren und geht rechten Populisten auf den Leim? Wenn Außenseiter bei Wahlen erfolgreich sind, heißt es oft, die Bürger hätten "falsch" abgestimmt. Aber wer entscheidet, was "richtig" ist? In Deutschland gibt es freie Wahlen für alle erst seit gut hundert Jahren. Doch reichen Abstimmungen über die Zusammensetzung eines Parlamentes aus, um ein demokratisches System zu schaffen und eine Oligarchie, also eine Herrschaft der Reichen, zu verhindern? Oder gibt es vielleicht noch weitere, ganz andere wichtige Voraussetzungen für eine Demokratie, die bislang nicht erfüllt sind - weder in Deutschland noch anderswo?

Grey Alien

SOTT Fokus: Aliens direkt vor unserer Nase! Forscher: "Wir könnten ständig Aliens übersehen"

Hand im Dunst, Studie Aliens
© CC0
Eine äußerst interessante Studie kommt zu den Schluss, dass Aliens durchaus "direkt unter uns verweilen" könnten und wir uns nicht darüber bewusst sind, weil sie auf einer anderen Ebene der Realität existieren.
Alienforscher könnten Außerirdische auch dann noch übersehen, wenn diese direkt "vor deren Nase" wären. Denn auch bei der Aliensuche komme die "Unaufmerksamkeitsblindheit", der sogenannte "Gorilla-Effekt" zum Tragen. Dass selbst ein Gorilla, der durchs Bild läuft, übersehen wird, hatten Forscher bereits in den 90er Jahren gezeigt.

Wenn Menschen sich in ihrem Alltag durch die Welt bewegen und ihre Ziele verfolgen, dann kann schon mal ein als Gorilla verkleideter Bürger vorbeilaufen - und mehr als die Hälfte von ihnen merkt es nicht. Dieses Phänomen nennt man Unaufmerksamkeitsblindheit. Es wurde von den Forschern Christopher Chabris und Daniel Simons in den 90er Jahren gezeigt.

~ Sputnik
Das Experiment, auf das hier Bezug genommen wird, sah folgendermaßen aus:

Was für einen Gorilla auf Erden gilt, könnte auch bei der Suche nach außerirdischen Lebensformen zum Verhängnis werden, finden die beiden Neuropsychologen Gabriel de la Torre und Manuel García von der Universität von Cadiz in Spanien knapp zwanzig Jahre später.

~ Sputnik
Und jetzt wird es richtig interessant:
"Wir könnten die Außerirdischen übersehen, weil sie sich in anderen Bereichen des Spektrums befinden, nicht sichtbar oder versteckt in anderen Formen der Materie", erklärt de la Torre gegenüber Sputnik. Um das zu zeigen, haben die beiden Forscher ein Experiment an 137 Menschen durchgeführt. Diese sollten Luftaufnahmen mit künstlichen Strukturen wie Häusern und Straßen von anderen Formen mit Naturelementen wie Bergen und Flüssen unterscheiden. Auf einem der Bilder war allerdings ein kleiner Gorilla zu sehen. Auch hier bemerkte weniger als die Hälfte der Teilnehmer den Affen. Vor den Tests ermittelten die Forscher außerdem die Geisteshaltung der Teilnehmer. Es stellte sich heraus, dass die eher rationalen Teilnehmer den Gorilla deutlich seltener sahen als die, die intuitiver urteilen.
Die Folgen dieses Experiments sind für die Neuropsychologen groß: "Wir sehen die Welt, wie uns unser Gehirn es erlaubt, diese zu sehen. Unsere Gedanken und Ideen prägen die Realität durchgehend, sodass wir die Welt verstehen und mit dieser interagieren können. Allerdings wissen wir, dass es weit mehr gibt, als wir sehen und wahrnehmen können."
~ Sputnik
Die Forscher betonen darüber hinaus, dass unsere Sicht auf die Welt und die Realität sehr stark anthropozentrisch und chauvinistisch sei.
Anthropozentrisch bedeutet, dass der Mensch sich selbst als den Mittelpunkt der weltlichen Realität versteht und alles im Rahmen dieser Sichtweise interpretiert.

Bulb

SOTT Fokus: Russlands Verteidigungsminister: "Eiszeit mit Amerika ist die Schuld der US-Eliten"

In einem ausführlichen Interview mit der italienischen Tageszeitung Il Giornale hat der Verteidigungsminister der Russischen Föderation, Sergej Schoigu, vor dem historischen Gipfeltreffen zwischen Trump und Putin in ein paar Tagen den Lesern einen ausführlichen Geschichtsunterricht erteilt, wo die wahren Beweggründe hinter den Spannungen zwischen den USA (und dem Westen als Ganzes) und Russland detailliert offenbart werden. RT Deutsch hat hierzu das gesamte Interview übersetzt.
Sergej Schoigu
Sergej Schoigu
Schoigu spricht viele Themen an, die in den westlichen Medien nie erwähnt und stattdessen durch Lügen-Propaganda gegen Russland ersetzt wurden. Wer sich für die wahren Geschehnisse außerhalb interessiert, sollte sich das Interview genau durchlesen, denn die Schilderung Schoigus ist genau das, was wirklich geschehen ist.

Bulb

SOTT Fokus: Ganz einfach: Russlands Aggression gegen NATO-Staaten existiert nicht!

Die Pressesprecherin des russischen Außenministeriums Maria Sacharowa hat nach dem neuesten NATO-Gipfel das ausgesprochen, was allen normal denkenden Menschen schon lange klar sein sollte. Die russische "Aggression", auf deren Basis NATO-Länder aufgerüstet und gegen Russland aufgehetzt werden, existiert einfach nicht.
Maria Sacharowa
Maria Sacharowa
Russland zeigt kein aggressives Verhalten gegenüber der Nato, wie die Pressesprecherin des russischen Außenministeriums Maria Sacharowa am Donnerstag erklärte.
"Das ist nicht wahr, wenn die Nato-Führung sagt, sie würde den Mitgliedern der Allianz Schutz vor Russlands Aggression bieten. Und zwar aus einem Grund: es gibt keine Aggression Russlands gegen die Nato-Staaten. Es gibt einfach keine", sagte die Pressesprecherin.
~ Sputnik
Die Sprecherin betonte auch nachvollziehbarerweise, dass Russland besorgt darüber ist, was derzeit mit der NATO geschieht.
Es gehe um eine Destabilisierung der Situation nicht nur in den von der Allianz kontrollierten Gebieten, sondern auch außerhalb ihrer Grenzen, betonte sie weiter.

~ Sputnik
Neben Russland sollte vor allem auch Deutschland über die Mitgliedschaft in dieser Terror-Koalition besorgt sein. Russland versucht seit Jahren, westliche Länder über die grausame Realität, die die NATO unterstützt und fördert, in Kenntnis zu setzen und hat damit vollkommen Recht, dass die NATO ein nutzloser Militärblock ist, der nur Krieg und Auseinandersetzungen fördert.

Bulb

SOTT Fokus: Panik bei der NATO: Wir verlieren die Überlegenheit vor Russland

Der Befehlshaber der NATO-Truppen in Europa, General Curtis Scaparrotti, teilte am Donnerstag mit, dass die nordatlantische Allianz
ihre Überlegenheit über Russland in vier bis fünf Jahren einbüßen wird " falls einzelne Mitgliedsländer ihre Streitkräfte nicht modernisieren. "
SAD NATO
© PETRAS MALUKAS / AFP / Getty Images
"Wir haben jetzt Konkurrenten, zum Beispiel Russland. Wir sind ihm in den meisten Militärbereichen nach wie vor überlegen. Aber Russland hat seine Kräfte in letzter Zeit grundlegend modernisiert", fuhr der General fort.

"Wenn wir die Situation nicht verbessern und unsere Modernisierung fallen lassen, könnte sich die Lage in vier bis fünf Jahren ändern", warnte der Militär am Rande eines NATO-Gipfels.

~ Sputnik
Höchste Zeit das sinkende Schiff zu verlassen und das Geld für sinnvollere Dinge auszugeben. Die NATO ist nichts anderes als ein Kriegsbund, der dazu kreiert wurde, Russland einzukreisen, auszuschließen und Deutschland zu unterdrücken, während die USA ihre imperiale Macht durch diese verbrecherische Koalition weiterhin ausbauen.

Bulb

SOTT Fokus: Moskau: "NATO ist ein nutzloser Militärblock" - Georgien wird NATO beitreten

Das russische Außenministerium hat nach der Beendigung des neuesten NATO-Gipfels das Militärbündnis zu Recht als "nutzlosen Militärblock" bezeichnet.
NATO Aussage Lord Hastings
Das Zitat stammt tatsächlich von Hastings.
Das russische Außenministerium hat am Mittwoch auf Twitter die Nato als einen "nutzlosen Militärblock" bezeichnet.

~ RT Deutsch
Diese Aussage ist eine Reaktion auf die wahnwitzige Abschlusserklärung des NATO-Gipfels in Brüssel. Im Wortlaut sagte das russische Außenministerium:
"Während der nutzlose Militärblock Nato uns provokative Handlungen vorwirft und in Brüssel weiter mit den Zähnen knirscht, bereiten wir uns darauf vor, die Fußball-WM 2018 anzuschauen"

~ RT Deutsch
Zuvor haben die NATO-Mitgliedstaaten Großbritannien ihre "Solidarität" ausgesprochen, das mit der aberwitzigen Skripal-Lügen-Kampagne Russland für die Vergiftung zweier Menschen verantwortlich gemacht hat.
​Zuvor hatten die Teilnehmerstaaten des Nato-Gipfels ihre Solidarität mit Großbritannien bei seiner Einschätzung des Skripal-Falls ausgedrückt, wonach dahinter "sehr wahrscheinlich" Russland stecke.

~ RT Deutsch

Bomb

SOTT Fokus: NATO-Gipfel: Trump fordert Verdoppelung der Verteidigungsausgaben auf vier Prozent

Trump fordert nach dem bereits gemeinsam unterzeichneten Text der NATO-Staaten, in dem lediglich noch einmal ihr "uneingeschränktes Bekenntnis" zu dem sogenannten "Zwei-Prozent-Ziel" aus dem Jahr 2014 bekräftigt wurde, eine Aufstockung dieser Ausgaben auf das Doppelte: Vier Prozent.
Trump
Trump habe in der Sitzung der 29 Staats- und Regierungschefs der NATO vorgeschlagen, dass die anderen Mitglieder nicht nur das 2014 beim Gipfel in Wales vorgelegte Zwei-Prozent-Ziel erfüllen, sondern die Ausgaben auf vier Prozent steigern. Das bestätigte Trumps Sprecherin Sarah Sanders am Mittwoch in Brüssel.

Sanders wies zudem darauf hin, dass der Republikaner dieses Thema auch schon im vergangenen Jahr angesprochen habe.
Präsident Trump möchte, dass unsere Verbündeten einen größeren Teil der Last tragen und dass sie zumindest ihre bereits eingegangenen Verpflichtungen erfüllen", fügte Sanders hinzu.
~ RT Deutsch
Zu Beginn des NATO-Gipfels verkündete Trump:
"Die Vereinigten Staaten zahlen viel zu viel, und andere Länder zahlen nicht genug."

~ RT Deutsch
Nicht überraschend stimmte der NATO-Generalsekretär Jens Stoltenberg dieser Aussage zu, indem er sagte:
Wir werden uns weiterhin auf die Verteidigungsausgaben konzentrieren, denn wie der Präsident gerade sagte, müssen die NATO-Alliierten mehr in die Verteidigung investieren, und das ist nicht genau das, was sie tun", sagte er.

~ RT Deutsch
Diese Aussage Trumps kommt nach seiner wahnwitzigen Behauptung, "Deutschland wird von Russland als Geisel gehalten und vollständig kontrolliert" und der nicht gerade positiven Reaktion der deutschen Bundesregierung auf diese unbegründete Aussage Trumps.

Die deutsche Bundesregierung ist mit der neuen Forderung Trumps auch nicht zufrieden.
Die USA sind der Auffassung, dass alle NATO-Länder die zwei Prozent des Bruttoinlandsprodukts (BIP) erreichen müssen. Von der deutschen Bundesregierung wird die Vereinbarung jedoch anders interpretiert. Dort heißt es, es gehe lediglich darum, sich auf die zwei Prozent zuzubewegen.

Bundeskanzlerin Angela Merkel betonte daher, Deutschland fühle sich den Beschlüssen des NATO-Gipfels von Wales 2014 verpflichtet, sich
in Richtung zwei Prozent zu entwickeln bei den Verteidigungsausgaben."
Verteidigungsministerin Von der Leyen erinnerte daran, dass Deutschland das zweitgrößte Kontingent von Truppen für den NATO-Einsatz in Afghanistan stellt und nach den USA auch zweitgrößter Beitragszahler bei der NATO sei.

Im ARD-Morgenmagazin sagte die Ministerin:
Deutschland hat sich kräftig in die Richtung des Ziels bewegt."
Im Haushalt für das kommende Jahr steige der Etat für Verteidigung um elf Prozent. Bis zum Jahr 2024 werde der Zuwachs bei etwa 80 Prozent liegen.

~ RT Deutsch
Wäre es nicht spätestens jetzt an der Zeit für unsere Bundesregierung, aus diesem gefährlichen Kriegsbündnis auszusteigen und dabei ordentlich Geld einzusparen und es stattdessen für soziale Zwecke auszugeben?