"Mir macht die Entscheidung von Wladimir Putin Angst, weil sie von realen Plänen zur Eroberung der Ukraine zeugt", zitiert der TV-Sender RT einen Vertreter der Radikalen Partei der Ukraine. Der Politiker habe vorgeschlagen, dass ukrainische Sicherheitskräfte in der Werchowna Rada (ukrainisches Parlament) nun einen Bericht zu möglichen Handlungen im Fall eines "großangelegten Einmarsches" erstatten. [...]Nun, die Krim - ohnedies eine Schenkung des sowjetischen Parteichefs Nikita Chruschtschow im Jahre 1954 an die damalige Ukrainische Sozialistische Föderative Sowjetrepublik - gelangte 2014 per legalem Volksentscheid wieder in russisches Hoheitsgebiet zurück. Und das einzig aus dem Grund, weil die Bevölkerung der Krim mehrheitlich für einen Anschluss an Russland gestimmt hat.
Der ukrainische Generalstabschef Wiktor Muschenko schrieb auf seiner Facebook-Seite, dass Putin ein klares Signal an die Ukraine und die Welt gesendet habe, dass Russland nicht beabsichtige, beim "Donbass und der Krim Halt zu machen".
~ Sputnik
Um es in den Worten westlicher Propaganda zu sagen: Die Krim-Bevölkerung hat sich im Großen und Ganzen freiweillig und eigenständig dazu entschieden, sich von Russland "annektieren" zu lassen - was eine "Eroberung" durch Moskau auf eigenen Wunsch darstellt, wenn man so will. Und für die Menschen auf der Krim gibt es keinen Grund, dieses Handeln zu bereuen - im Gegenteil!
Kommentar: Sehen Sie sich auch die anderen Videos an, die wir 2018 und davor veröffentlicht haben.