SOTT Fokus:


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SOTT Fokus: Ordentliches deutsches Gutachten: Russland hält sich an alle Völkerrechtsregeln in Syrien - Die USA, Israel und Vasallen nicht

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© Sergey Guneev / Sputnik
Der Wissenschaftliche Dienst des Bundestages kam zu dem eindeutigen Ergebnis, dass Russland absolut im Einklang des Völkerrechtes in Syrien handelt. Die USA, Israel und alle anderen Vasallen verstoßen hingegen gegen das Völkerrecht in Syrien.
Das Gutachten kommt, auch wenn es der Bundesregierung wenig gefällt und sie unter anderem die EU-Sanktionen gegen Russland damit rechtfertigt, zu dem eindeutigen Ergebnis, dass der russische Militäreinsatz auf Einladung der syrischen Regierung völkerrechtskonform ist.

- RT
Der Initiator der Untersuchung, Alexander Neu, macht deutlich, dass Deutschland einer Doppelmoral unterliegt. Denn sie werfen Russland Vertragsbrüche vor, wenn es Deutschland, USA und alle anderen Staaten eigentlich sind, die gegen das Völkerrecht verstoßen. Er nennt die Ergebnisse der Untersuchung eine "schallende Ohrfeige" für Deutschland.

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SOTT Fokus: Trump: "Deutschland wird von Russland als Geisel gehalten und vollständig kontrolliert"

Nach der seltsamen Logik Donald Trumps kontrolliert Russland Deutschland vollständig wegen der Gaslieferungen über Nord Stream 2 und hält Deutschland somit als Geisel. Er zeigte sich auch enttäuscht darüber, dass Deutschland immer noch Milliarden-Geschäfte mit Russland macht, "anstatt seinen Anteil an die NATO, die es vor Russland schütze" zu zahlen.
Trump
© Outside the Beltway
Im Gespräch mit Journalisten vor dem Treffen mit dem NATO-Generalsekretär Jens Stoltenberg in Brüssel kritisierte Trump die NATO-Mitglieder, die den Bau der Gaspipeline Nord Stream 2, die russisches Erdgas nach Europa liefern wird, genehmigt haben. Der US-Präsident kritisierte insbesondere Deutschland und nannte das Land eine Geisel Russlands:
"Deutschland wird vollständig von Russland kontrolliert. Nach dem Bau einer neuen Pipeline [Nord Stream 2] werden mehr als 70 Prozent des Erdgases aus Russland geliefert."

"Wir müssen Sie schützen, und Sie geben Russland Milliarden von Dollar", so Trump weiter und fügte abschließend hinzu:

"Deutschland wird von Russland als Geisel gehalten. Wir müssen dem unbedingt Beachtung schenken."
~ RT Deutsch
Natürlich entspricht diese Aussage nicht einmal entfernt der Realität. Wenn es ein Land gibt das Deutschland als Geisel hält und total kontrolliert, ist es das Land, dessen Präsident Trump ist. Die fadenscheinige Aussage Trumps spiegelt nicht nur die Ignoranz sondern auch die Propaganda der Westmächte gegen Russland. Nach dieser Märchengeschichte ist Russland auch weiterhin der "Aggressor", der sich "in die Angelegenheiten anderer Länder einmischt".

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SOTT Fokus: Trump sieht Putin vor Medien als "Rivalen" und nicht als "Freund"

Trump US/Rus Flag
© Wall Street Journal
Laut einem Bericht von Sputnik stuft Donald Trump Präsident Putin als einen "leichteren Gesprächspartner" als Theresa May ein, sieht ihn aber dennoch als einen "Rivalen":
Auf die Frage, ob er Putin als Freund oder als Gegner betrachte, sagte Trump, der russische Staatschef sei ein "Rivale" für ihn.

- Sputnik
Trump wäre auch etwas naiv, wenn er vor den Medien behaupten würde, dass Putin sein Freund ist, denn schließlich wird er von dem Tiefen Staat überwacht und muss vor den Kameras mit dem Strom des Tiefen Staates mitschwimmen. Zumindest ist das ein Gedanke, der Trump ein wenig in besserem Licht erscheinen lässt und wir können nur abwarten, was die Verhandlungen am Ende ergeben.

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SOTT Fokus: Abstimmung: EU-weite Umfrage für die Abschaffung der Zeitumstellung!

Die äußerst gefährliche und ungesunde Praxis der Zeitumstellung zweimal im Jahr in Europa hat hoffentlich bald ein Ende. Eine Online-Umfrage der EU-Komission ruft alle 500 Millionen EU-Bürger dazu auf, ihre Meinung über diese Praxis abzugeben und sich entweder für die Abschaffung bzw Beibehaltung dieser Praxis auszusprechen. Rechts oben auf der Seite unter "Language" kann die Sprache "Deutsch" ausgewählt werden, um die Umfrage auszufüllen. Bis zum 16. August kann noch abgestimmt werden.
Zeitumstellung Nein
Anscheinend ist der Server mit dem Ansturm an Stimmabgaben überlastet. Wundern Sie sich also nicht, dass das Laden der Seite eine Weile in Anspruch nimmt. In der Umfrage kann man seine Meinung auch durch Beweise hinterlegen, damit die Bürokraten in Brüssel auch handfestes Material haben, auf das sie sich beziehen können. Dies ist in jedem Fall zu empfehlen. Wir raten hierbei insbesondere, das Buch Das große Buch vom Schlaf: Die enorme Bedeutung des Schlafs - Beste Vorbeugung gegen Alzheimer, Krebs, Herzinfarkt und vieles mehr von Matthew Walker PhD als Beweismittel anzugeben. Des weiteren finden Sie unten weitere Quellen, in denen einige der Beweise für die negativen Auswirkungen der Zeitumstellung aufgeführt werden.

Die Umstellung von Sommerzeit auf Winterzeit und zurück existiert seit 1980 in Deutschland und seit 1996 EU-weit und wurde ursprünglich aus "Energiespargründen" eingeführt. Inzwischen wurde es jedoch zweifelsfrei erwiesen, dass diese Umstellung weder zum Energiesparen noch zu mehr Produktivität und finanziellem und wirtschaftlichen Vorteilen beiträgt. Ganz im Gegenteil verursacht diese Zeitumstellung eine lange Reihe an negativen Auswirkungen nicht nur für die Gesundheit der Bürger, sondern auch für die Gesellschaft als Ganzes. Auch die Ökonomie der betroffenen Länder leidet enorm unter dieser Praxis. Lesen Sie dazu das oben erwähnte Buch Das große Buch vom Schlaf.

Binoculars

SOTT Fokus: Britische Regierung am Zerfallen: Bauer Johnson tritt zurück

boris johnson
Premierministerin May akzeptierte heute den Rücktritt des Außenministers Bauern Johnson. Am selben Tag sind weitere Personen zurückgetreten:
Zuvor war bereits der britische Brexit-Minister David Davis zurückgetreten. Im Rücktrittsschreiben kritisiert er die Brexit-Strategie der Regierung: Ein Verlassen des Binnenmarkts und der Zollunion werde dadurch unwahrscheinlicher. Zusammen mit Davis waren am heutigen Montag auch zwei weitere Mitglieder des fünfköpfigen Brexit-Teams zurückgetreten, die Staatssekretäre Steve Baker und Suella Braverman.

- RT
Die Rücktritte sind erste scharfe Zeichen, dass Theresa May nicht mehr das Ruder in der Hand hält und es könnte nur noch eine Frage der Zeit sein, bis sie gestürzt wird. Ein großer Verlust wäre das nicht.

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SOTT Fokus: Nach Polen: Ukraine entwickelt absurd-dämliche "Superstrategie" für NATO-Beitritt

Bereits im Mai kündigte die polnische Regierung an, freiwillig und aus eigenem Wunsch für eine US-Militärbasis im eigenen Land bis zu zwei Milliarden Dollar zu zahlen und sich somit erfolgreich das eigene Grab zu schaufeln.
Militär
Jetzt übertrifft die Regierung in der benachbarten Ukraine diesen polnisch-politischen Wahnsinn sogar noch, indem sie eine "Superstrategie" für den NATO-Beitritt entwickelt.
Die Ukraine hat eine "Superstrategie" entwickelt, die den Beitritt zur Nato trotz der bestehenden territorialen Probleme voranbringen könnte. Dies erklärte am Sonntag der Direktor der Kiewer Denkfabrik CACDS (Center for Army, Conversion and Disarmament Studies), Valentin Badrak, in einem Interview für die Zeitung Apostrophe.ua.

~ Sputnik
Da die Ukraine seit dem Putsch, gesteuert aus den USA, jetzt mit einer der faschistischsten und korruptesten Regierungen der Welt "gesegnet" ist, stellt leider auch diese Ankündigung keine Überraschung dar, obwohl sie jedem gesunden Menschenverstand kategorisch widerspricht.

Ein Teil dieser "Superstrategie" sieht vor, die Ukraine zur Zielscheibe zu machen, indem Russland direkt vor seiner Grenze durch einen weiteren NATO-Stützpunkt und ein weiteres Raketensystem bedroht wird.

Bomb

SOTT Fokus: "Räuberische Forderungen": Nordkorea ist zu Recht enttäuscht von den USA

Nach Angaben von CBS News beklagt Nordkorea nach dem Besuch des US-Außenministers Mike Pompeo im Land den mangelnden Durchbruch bei der Denuklearisierung und räuberische Forderungen seitens der USA, die nicht dem Geist des Trump-Kim Gipfels entsprechen.
Pompeo Nordkorea
Nordkorea ist vor allem enttäuscht von den jetzt vorgelegten Forderungen der Amerikaner, nachdem das Gipfeltreffen zwischen Trump und Kim Jong-un einen positiven und anderen Weg versprochen hatte:
In einer Erklärung, die von CBS News zitiert wurde, stellt Nordkoreas Außenministerium fest, dass die USA "nur einseitige und räuberische Forderungen" vorgelegt hätten. Dies "verstoße gegen den Geist" des Gipfels zwischen Donald Trump und Kim Jong-un im Juni.

~ Sputnik
Anscheinend ist der Tiefe Staat mit den Ideen und Erklärungen, die während des Gipfels zwischen Trump und Kim besprochen wurden (die nur durch eine formale nicht bindende Erklärung und durch das Ehrenwort des US-Präsidenten bekräftigt wurden), nicht zufrieden und torpediert wie zu erwarten diese Schritte der beiden Seiten.
Pjöngjang bezeichnet die neuen Gespräche mit den USA als "sehr besorgniserregend" und weist darauf hin, dass sie zu einer "gefährlichen Phase" führen. Dies könnte die "früher entschlossene Haltung" Nordkoreas, sein Nuklearprogramm einzustellen, ändern.

~ Sputnik
Übrigens ist es bei Weitem nicht das erste Mal, dass die USA ihre Versprechen grob missachten und stattdessen das Gegenteil von dem machen, was versprochen wurde. Nicht nur in Nordkorea, sondern weltweit. Das Vertrauen in die USA ist somit an einem absoluten Tiefpunkt angelangt. Deshalb sind Länder dieser Welt in jedem Fall besser beraten, sich verlässlicheren Partnern - z.B. in Russland und China - zuzuwenden, denen man vertrauen kann und die sich an Versprechungen halten.
Die US-Position in den Verhandlungen über die Denuklearisierung sei "äußerst bedauerlich" für Nordkorea.

~ Sputnik
Der nordkoreanische Außenminister scheint sich jedoch darüber bewusst zu sein, dass Trump selbst hier nicht das Problem ist, sondern der elitäre Tiefe Staat in den USA:
Allerdings betont das nordkoreanische Außenministerium auch, dass Trump ein "vollkommen vertrauenswürdiger" Partner sei.

Am Freitag war US-Außenminister Mike Pompeo zu Gesprächen über die von Nordkorea zugesagte Denuklearisierung in Pjöngjang eingetroffen. Die neue Verhandlungsrunde sollte den beim Singapur-Gipfel zwischen Donald Trump und Kim-Jong-un erzielten Erfolg festigen.

~ Sputnik

Cookie

SOTT Fokus: Dürre in Europa und die berechtigte Angst vor schlechten Ernten und höheren Preisen?

Das Wetter zeigt erneut weltweite Extreme, in Südafrika schneite es und weite Teile Nordeuropas werden von Trockenheit und stetiger Wärme erfasst. Südlichere Teile von Europa wurden hingegen von starkem Regen und Hagel getroffen, die ebenso die Ernte angriffen. Teilweise konnte nur erschwert Getreide geerntet werden, da zum einen die Fahrzeuge in Flammen aufgingen oder die Ernte selbst - oder beides.

mähdrescher
© picture alliance/dpa
Erste Meldungen wurden veröffentlicht, dass die Preise bei einigen Produkten in Deutschland steigen könnten, darunter Mehl. Dennoch wird gemäßigt reagiert:

Ice Cube

SOTT Fokus: Südafrika: Erster Schnee seit 10 Jahren

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© Instagram/ P J Muller
Afrika - Genauer in Südafrika hat es seit 10 Jahren zum ersten Mal wieder geschneit. Natürlich herrscht gerade bei den Antipoden Winter, doch wir reden dennoch von dem Kontinent Afrika, wo Schnee und kalte Temperaturen nicht zur alltäglichen Erfahrung gehören. Der Schnee fiel dort in höheren Bergregionen.
In Südafrika ist es gerade tiefster Winter, doch das Thermometer sinkt in dieser Saison normalerweise nur selten unter den Gefrierpunkt. Für dieses Jahr durfte jedenfalls eine Ausnahme gelten: Neben extremem Frost mit bis zu minus acht Grad Celsius suchte die südafrikanischen Berge der erste Schneefall seit zehn Jahren heim.

- RT
Der geschmolzene Schnee führte anschließend zu Überschwemmungen in Kapstadt, was auch eine gute Seite hat, denn Kapstadt litt am Anfang des Jahres an Wasserknappheit.
Im Gegensatz zum Wintermärchen in den Bergen wurde die Hauptstadt der Provinz, Kapstadt, aufgrund starker Regenfälle von Überschwemmungen heimgesucht. Für eine Metropole, die bis zuletzt so sehr an Wasserknappheit litt, ist das allerdings eher eine gute Nachricht.

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SOTT Fokus: Assad im Klartext: Wir brauchen den Westen beim Wiederaufbau nicht

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© Reuters
Während eines Interviews mit dem russischen Sender NTW machte der syrische Präsident Baschar al Assad deutlich, dass der Westen sich nicht am Aufbau Syriens beteiligen darf. Assad handelt dabei erneut vollkommen richtig, denn schließlich ist der Westen an dem Krieg in Syrien schuld.