
Kommentar: Es ist mittlerweile unbestreitbar, dass das Standardmodell unseres Universums und damit auch unseres Sonnensystems so nicht stimmen kann. Das elektrische Modell erklärt deutlich besser die Phänomene, die wir beobachten können. Einige Artikel von elektrisches-universum.de und thunderbolts.info können Ihnen einen guten ersten Einblick in diese Materie geben.
Lesen Sie diese Artikel für nähere Informationen:
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"Astronomen entdecken pro Jahr mit ihren Teleskopen etwa 30 Kometen, die sich auf langgestreckten Bahnen um die Sonne bewegen", erläutert Dr. Michael Geffert vom Argelander-Institut für Astronomie der Universität Bonn. "Bei Annäherung an die Sonne verdampft das Eis und auch kleinere Staubteilchen werden von dem Kern weggerissen und bilden eine bis zu 100.000 Kilometer große Hülle (Koma) um den Kometenkern. Bei noch größerer Annäherung an die Sonne entwickelt der Komet bis zu zwei gewaltige Schweife, die durchaus Millionen Kilometer lang sein kann. Da die kleinen Teilchen sich über ein großes Volumen verteilen und das Sonnenlicht reflektieren, entsteht für den Beobachter auf der Erde eine beeindruckende Leuchterscheinung." PanSTARRS selbst kann noch bis zum 23. März 2013 beobachtet werden.

- Vergrößerte Darstellungen der Aufnahmen von Sebastian Voltmer finden Sie auch hier
- Weitere ausführliche Informationen rund um den Kometen PanSTARRS finden Sie hier
Quellen: astrofilm.com, uni-bonn.de
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