In Borowitz Darstellung würde McCain die Maßnahmen der US-Administration gegen die Fifa als „schwach und unwirksam“ kritisieren und einen Waffengang gegen den Fußballverband fordern.
„Manche Menschen respektieren nur Stärke. Die Fifa muss die Stärke unserer Streitkräfte zu spüren bekommen“, würde McCain im US-Senat sagen. Die jüngsten Festnahmen ranghoher Fifa-Funktionäre hätten ihn nicht beeindruckt. Dies sei nur „eine der Halbmaßnahmen, für die sich die jetzige US-Administration leider rühmt“.
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„Es hat keinen Sinn, kleine Helfershelfer festzunehmen, während der Fifa-Chef auf freiem Fuß ist. Ich werde den (Fifa-Präsidenten. - Red.) Sepp Blatter bis an die Tore zur Hölle verfolgen.“
Ferner würde der Senator vier Milliarden Dollar für die Unterstützung gemäßigter Elemente im Weltfußball sowie die Entsendung von US-Truppen in die Schweiz fordern: Gegen die Fifa hätte man längst Gewalt anwenden sollen. Das Weiße Haus sei daran schuld, dass der Einfluss des Verbandes gewachsen sei. „Barack Obama hat die Fifa kreiert.“
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