John Kerry hat vor einem Weltende gewarnt. Die sich verschärfende Migrationskrise und der um sich greifende internationale Terrorismus könnten dazu führen, die Welt "wie einst die Titanic“ untergehe, sagte der US-Außenminister auf dem Weltwirtschaftsforum in Davos.
Kerry
© REUTERS/ Ruben Sprich
Es gäbe immer mehr Menschen, die alles um sich herum vernichteten und dies zur Norm machen wollten, wird Kerry von der Onlinezeitung Rosbalt zitiert, die sich wiederum auf RNS beruft.


Kommentar: Also "Menschen" wie er selbst...


Bezüglich der immer neuen Terroranschläge und sterbenden Flüchtlinge führte der US-Politiker aus, dass die Terroristen die Welt einer „Härteprobe“ unterziehen würden. Man wolle prüfen, ob diese Welt unter dieser Last von Grausamkeit und immer währender Gefahr zusammenbricht.


Kommentar: Eine Härteprobe die Kerry und Co. selbst erschaffen haben...

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Die Anstrengungen aller Regierungen könnten dem kaum Paroli bieten, so der amerikanische Außenminister, wenn die einfachen Menschen sich mit diesem Stand der Dinge abfinden. „Wir können alle auf dieser globalen ‚Titanic‘ untergehen. Doch ich glaube nicht, dass wir das zulassen werden. Wir sind keine Geiseln einer vorherbestimmten Zukunft“, sagte Kerry.