„Als Schlüsselelement zur Regelung muss ein direkter Dialog Kiews mit Donezk und Lugansk im Sinne einer vollständigen und allumfassenden Umsetzung der Minsker Vereinbarungen vom 12. Februar 2015 gelten“, heißt es in der Mitteilung.
Außerdem bekräftigten die in den Konflikt verwickelten Parteien ihr Streben nach Einhaltung der Minsker Abkommen.
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Auf der Webseite von Präsident Poroschenko wird derweil unter anderem mitgeteilt, dass die Normandie-Vierergruppe der Stationierung einer OSZE-Polizeimission im Donbass zugestimmt habe.
In der Nacht auf Dienstag hat eine Telefonkonferenz im Normandie-Format zwischen dem russischen Staatschef Putin, der deutschen Bundeskanzlerin Angela Merkel sowie den Präsidenten Frankreichs und der Ukraine, François Hollande und Petro Poroschenko, stattgefunden. Dabei wurden außer dem Ukraine-Konflikt auch Aspekte der Syrien-Krise besprochen.
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Kiew hatte im April 2014 einen Militäreinsatz gegen die selbsterklärten Volksrepubliken Lugansk und Donezk gestartet, die nach dem nationalistischen Umsturz im Februar 2014 in Kiew ihre Unabhängigkeit erklärt hatten. Nach Vereinbarung der Waffenruhe gibt es weiter Schusswechsel zwischen den Konfliktparteien, nach jüngsten Angaben der Uno hat der Konflikt bisher mehr als 9.000 Menschenleben gefordert.
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