Hochrangige Beamte und Experten der Obama-Administration besprechen eine Intensivierung der militärischen Unterstützung für syrische Rebellen und sogar mögliche Luftschläge gegen Stellungen der Regierungsarmee, wie Reuters unter Berufung auf eigene Quellen in der US-Administration meldet.

Obama verrückt
Keiner der Vorschläge ist demnach bislang dem US-Präsidenten Barack Obama vorgestellt worden. Die Besprechungen werden als unabdingbar angesichts der Spannungen in den Verhandlungen mit Russland genannt.

Die Überlegungen fallen zeitlich mit der Warnung des US-Außenministers John Kerry zusammen, der Anfang der Woche in einem Telefongespräch mit seinem russischen Amtskollegen Sergej Lawrow erklärt hat, dass die USA den Syrien-Dialog mit Russland abbrechen werden, sollte Moskau keine Schritte zu einer friedlichen Beilegung des syrischen Konflikts unternehmen.


Kommentar: Mal wieder absolut lachhafte Äußerungen von Kerry. Er weiß ganz genau dass die Russen und Syrer die Parteien sind die wirklich für eine friedliche Beilegung kämpfen. Er und seine Hintermänner machen dass genaue Gegenteil. Es ist der typische Trick des Psychopathen:

Obwohl es unklar bleibt, welche Schritte Präsident Obama in der ihm übrig gebliebenen Amtszeit unternehmen wird, werde Washington als Erstes Kerrys Drohung befolgen und die Syrien-Gespräche mit Russland abbrechen müssen, sagte eine Quelle gegenüber Reuters.

Als eine der möglichen „härteren“ Lösungen gelte eine Erlaubnis an die Golf-Staaten, die die syrische Opposition unterstützen, komplexere Waffen an die Rebellen zu liefern, was die USA zuvor ablehnten. Dabei sei Washington immer noch gegen die Lieferung von tragbaren Luftabwehrsystemen, zwar aus dem Bedenken, dass diese in die Hände von Terroristen gelangen könnten.


Eine andere Option wären US-Luftschläge gegen die Stellung der syrischen Regierungstruppen, was allerdings schwer vorstellbar sei, da dies mögliche Opfer unter russischen Militärs mit sich bringen könnte, sagte eine andere Reuters-Quelle.


Kommentar: Diesen Psychopathen ist alles zuzutrauen:
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In diesem Zusammenhang bleibe eine verstärkte Unterstützung der bewaffneten Opposition die leistbarste Variante. Dazu zähle auch die Entsendung von weiteren US-Ausbildern und Spezialkräften der US-Armee und Nato-Verbündeten nach Syrien.

Am Mittwoch hatte auch der Sprecher des US-Außenministeriums John Kirby mitgeteilt, dass die US-Regierung andere Lösungen der Syrien-Krise in Betracht ziehe, die „sich nicht um die Diplomatie drehen“.