Der Bundespräsident Joachim Gauck hat seine Bedenken hinsichtlich des möglichen Sieges von Republikaner Donald Trump bei den US-Präsidentschaftswahlen angedeutet. "Beim Blick nach Washington bin ich besorgt", teilte er im Interview gegenüber dem Spiegel mit. Vor allem mache ihn die „Unberechenbarkeit“ Trumps unruhig. Jedoch sprach Gauck seine Hoffnung aus, dass der künftige Staatschef der USA „das System der 'Checks and Balances'“ einhalten wird.
Kommentar: Gauck macht sich Sorgen? Unwahrscheinlich!
Zuvor hatte der russische Außenminister, Sergei Lawrow, erklärt, dass dieser US-Wahlkampf einmalig sei und den Partnern in Washington keine Ehre mache. Die wichtigsten Präsidentschaftskandidaten, Hillary Clinton und Donald Trump, überhäufen einander mit allerlei Anschuldigungen. Außerdem werfen die Demokraten Moskau vor, den republikanischen Kandidaten zu unterstützen. Der Urnengang findet am 8. November statt.
Kommentar: Lawrow hat Recht. Die Amerikaner haben keine Wahl. Beide "Seiten" stehen auf der gleichen psychopathischen Seite. Sie haben in Wirklichkeit den gleichen Standpunkt gegen Russland und Putin, was nur ein Beispiel von vielen ist: