Was nach der feindlichen Behandlung von Donald Trump durch die FakeStreamMedien während des Wahlkampfes zu erwarten war, Trumps designierter Pressesekretär hat am Sonntag angedeutet, Mitglieder der alternativen Medien und sogar bekannte Blogger könnten Teil des Pressekorps werden und an den Pressekonferenzen im Weissen Haus teilnehmen.
Pressekonferenz mit Trump
In einem Interview mit FoxNews am Sonntag sagte Sein Spicer, wegen dem sehr grossen Interesse aller Medien an der Trump-Administration, denkt der neue Präsident darüber nach, die Pressebriefings in einem grösseren Raum mit mehr Kapazität zu verlegen. Seit 1970 finden die offiziellen Pressekonferenzen im James S Bradey Room statt, wo nur 50 Personen reinpassen. Bei der ersten Pressekonferenz von Trump am 11. Januar in New York seit dem Wahlsieg, haben aber 600 Medienvertreter teilgenommen.

"Es gibt viele Talk-Radio-Moderatoren und Blogger und Leute die jetzt nicht reinpassen und vielleicht nicht die Permanenz haben, weil sie nicht Teil von Washington Elite-Medien sind", sagte Spicer.

"Aber ihnen die Möglichkeit zu geben den Pressesekretär oder den Präsidenten Fragen zu stellen, ist eine positive Sache. Es ist viel demokratischer", betonte er.

Die Reaktion auf die Ankündigung von Spicer vom Washingtoner Medien-Establishment war vorhersehbar einer der Panik und des Alarm.

Die Vereinigung der Weissen-Haus-Korrespondenten, The White House Correspondent Association (WHCA), die bestimmt, welche Medien zu den Pressekonferenzen dürfen und welche nicht, sagte, sie werden die Idee, weniger traditionelle Medien zuzulassen, bekämpfen.

Ein Umzug vom bisherigen kleinen Raum im Westflügel des Weissen Haus zu einem etwas entfernteren Ort mit mehr Kapazität, stört die arroganten Medien in ihren bisherigen Privilegien. Sie behaupten, es gebe dann weniger Kontaktmöglichkeit zu den Mitarbeitern im Weissen Haus. Sie wollen im bisherigen Raum bleiben.

Jeff Mason, Präsident vom WHCA und der Korrespondent für Reuters im Weissen Haus sagte:
"Ich machte es klar, dass die WHCA es als inakzeptable betrachten würde, wenn die neue Administration die Weissen-Haus-Reporter aus dem Arbeitsbereich hinter dem Presseraum entfernen würde. Zugang zu den ranghohen Offiziellen der Regierung, einschliesslich Pressesekretär, ist kritisch für die Transparenz und für die Arbeit der Journalisten."
"Wir widersprechen heftig jedem Versuch, welche den Präsidenten und seine Berater von den prüfenden Augen des Vorort sich befindlichen Pressekorps abschirmen würde",
sagte Mason.

Ha ha, das ist natürlich nur eine billige Ausrede, von wegen Transparenz und Überwachung der Regierung. In Wirklichkeit will die arrogante Medien-Elite ihr Monopol nicht verlieren und die Informationen mit den alternativen und neuen Medien teilen.

Sie wissen ganz genau, ihre bisherige Art "journalistisch" zu arbeiten ist dann vorbei. Sie haben keine Möglichkeit mehr als kleine Clique, die Worte des Präsidenten zu filtern, zu verdrehen und falsch darzustellen, wenn die Konkurrenz der Newmedia ihnen widersprechen kann.

Es geht also um Machtverlust und sonst gar nichts.

Der britische Guardian, der sich von einem glaubwürdigen Medium in ein völlig diskreditiertes verwandelt hat und Teil des 49-köpfigen Presskorps im Weissen Haus ist, brachte einen negativen Bericht über die Idee, Vertreter der alternativen Medien wie Breitbart und Infowars könnten den Präsidenten und anderen Offiziellen Fragen stellen.

In seinem Bericht unterstellt der Guardian, Breitbart wäre rassistisch und Alex Jones wäre ein Verschwörungsspinner. Wie kann man deshalb solche "Irren" als gleichwertige Medienvertreter in die Nähe des Präsidenten lassen?

Tatsache ist aber, Donald Trump hat von den alternativen Medien während des ganzen Wahlkampfes insofern Unterstützung erhalten, in dem sie die völlig einseitige und voreingenommene Pro-Hillary-Berichterstattung der MainShitMedien etwas an Fakten entgegensetzten und dadurch ausgeglichen haben.

Trump hat das nicht vergessen, wer massiv gegen ihn war und Lügen über ihn verbreitet hat und wer korrekt berichtet hat. Dazu kommt, Trump hat Steve Bannon zuerst als Wahlkampfmanager von Breitbart geholt und jetzt zu seinem Chefstrategen gemacht. Breitbart ist einer der grössten alternativen Medien in den USA.

Trump hat während des Wahlkampfes Alex Jones ein Interview gegeben und er behauptet, Trump hat ihn angerufen und sich für die Unterstützung bedankt, nach dem er die Wahl gewonnen hatte.

Bei seiner ersten Pressekonferenz hat Donald Trump Buzzfeed als einen Haufen Müll und CNN als Verbreiter von Fake-News bezeichnet. Generell beschuldigt er die etablierten Medien, sie währen unehrlich, was ja stimmt.

Deshalb ist es völlig richtig, den alternativen Medien in Zukunft auch den direkten Zugriff auf die Präsidentschaft zu geben, in dem sie bei den Pressekonferenzen im Weissen Haus teilnehmen und Fragen stellen dürfen.

Die Medienhuren springen deshalb im Dreieck und sind wütend. Sie wollen nicht akzeptieren, die Medienlandschaft hat sich völlig geändert und sie sind eine aussterbende Spezies ... jedenfalls in den USA!

Wiedereinmal sind uns die Amerikaner voraus. Nicht nur durch die Ablehnung von Hillary als Vertreterin der kriminellen Finanzelite und Wahl von einem nicht politisch korrekten Nicht-Politiker wie Trump, sondern durch die Ablehnung der etablierten Lügenmedien und Legitimierung der alternativen Medien.

In Europa gibt es kaum eine Tendenz in diese Richtung. Wo ist der europäische Donald Trump? Die dummen und verblödeten Europäer unterstützen weiter das verbrecherische Regime, das die Heimat zerstört, sie ausbeutet und unterdrückt, und glauben weiter den kontrollierten und gleichgeschalteten Medien.

Die EU und auch die Mitgliedsländer wie Täuschland, wollen Wahrheitsministerien einrichten und dadurch bestimmen, was wahr und unwahr ist, welche Medien man konsumieren darf und welche nicht. Die Linksfaschisten können die Gesellschaft kaputtmachen wie sie wollen und keiner hält sie auf.