Petrischale, Reproduktionsmedizin, künstliche Befruchtung
Frauen entscheiden sich immer später für ein Kind und das soll dann möglichst perfekt sein. Kinder nach Maß sind schon lange kein Problem mehr. Die ersten gentechnisch veränderten Menschen erblickten schon die Welt - und noch einmal schwanger ab 50 - auch das ist in Zukunft jederzeit möglich. Glaubt man einigen Reproduktionsmedizinern, können Frauen auch noch nach den Wechseljahren Kinder bekommen - ein Patent existiert ebenfalls.

Während die Experten darüber streiten, ob das Fruchtbarkeitsunternehmen OvaScience Frauen wirklich helfen kann, auch ab 50 noch schwanger zu werden, kommen die Ärzte in Newcastle dem „perfektem Baby“ jetzt einen Schritt näher. Sie erhielten am Dienstag, den 14.03.17 die Erlaubnis, die Fruchtbarkeitstechnik mit drei Elternteilen zu verwenden, um zu verhindern, dass unheilbare genetische Krankheiten von Kindern vererbt werden.
Großbritannien ist das erste Land weltweit, das Genmanipulation an menschlichen Embryonen erlaubt. Künftig dürfen in britischen Laboren Kinder mit dem Genmaterial von zwei Müttern und einem Vater erzeugt werden. Die Freigabe ist umstritten, denn diese Entscheidung öffnet nach Aussagen von Kritikern die Tür für genetisch veränderte Designerbabys. Gentechnik 2.0 - Das gentechnisch veränderte Designerbaby - Großbritannien: nach Mensch-Tier-Embryonen jetzt auch Drei-Eltern-Babys
Die Reproduktionsmedizin setzt dann an, wenn Störungen bei der natürlichen Fortpflanzung auftreten. Die Methoden der künstlichen Befruchtung sind heute schon ein lukratives Geschäft. In deutschen Kinderwunschzentren wurden im Jahr 2013 laut Deutschen IVF-Registers e.V. über 84.000 Behandlungszyklen von Frauen erfasst.

Doch nicht nur die Forschung an dem „perfekten Baby“ wie zum Beispiel in Großbritannien geht weiter, denn aufgrund dessen, dass auch die Forschung in dem Alterungsprozessen eingreift, versuchen Wissenschaftler, Frauen auch die Schwangerschaft im „hohen“ Alter zu ermöglichen.
David Andrew Sinclair, ein australischer Biologe und Professor für Genetik, der sich auf die Erforschung von Alterungsprozessen spezialisiert hat, sagte bereits vor sieben Jahre in einem Interview: „In den nächsten zehn, höchstens 15 Jahren sehe ich weitere radikale Veränderungen in der Medizin auf uns zukommen, mit denen man mehrere Alterserkrankungen auf einmal behandeln kann. Junge Erwachsene und selbst Menschen im mittleren Alter werden davon profitieren. Unsere Kinder werden mit 95 noch mit ihren Enkeln Tennis spielen.“
Schwanger zu werden, solange die Frau die Periode bekommt, ist kein Problem, auch nicht mit 50. Viele Prominente bekommen ab 50 noch ein Kind und ob da evtl. medizinisch nachgeholfen wurde, erfährt man eher selten.

Kinder nach Maß - kein Problem mehr. Die ersten gentechnisch veränderten Menschen erblickten schon die Welt - und noch einmal schwanger ab 50 - auch das ist in Zukunft jederzeit möglich.

Zum Schlagwort „Social Freezing” großer medialer Rezeption und (arbeits-)ethischer Kontroverse wurde der Begriff, als im Oktober 2014 die Firmen Facebook und Apple bekannt gaben, ihren Mitarbeiterinnen derartige Prozeduren im Wert von ca. 20 000 $ kostenlos zur Verfügung stellen zu wollen - Doch nun kommt eine weitere Möglichkeit, sicherlich nicht billiger, aber bei einer Massenproduktion sicherlich irgendwann erschwinglich für jede Frau, die sich erst im Rentenalter noch den Wunsch erfüllen möchte, ein Kind zu bekommen.

Warum eine Leihmutter, wenn es auch bereits eine künstliche Gebärmutter-Maschine gibt. Darüber berichteten wir in „Schöne neue Welt“ - Die künstliche Gebärmutter - Maschine statt Mama ist Realität! Nun ist es soweit. Man braucht in Zukunft die Frau als Gebärende nicht mehr. Wenn Menschen Gott spielen, dann gibt es Designer-Babys in Zukunft aus dem Reagenzglas.
Seit der ersten erfolgreichen In-Vitro-Fertilisation 1978 haben die Behandlungszahlen einen steilen Verlauf genommen. Allein in Deutschland werden jährlich ca. 50 000 Behandlungszyklen der künstlichen Befruchtung (IVF/ICSI) durchgeführt. Weltweit sind bislang ca. 6,5 Millionen Kinder nach IVF/ICSI geboren worden. Das erfahren wir in einem Überblick über die Reproduktionsmedizin von Professor Thomas Strowitzki von der Universitäts-Frauenklinik Heidelberg. Für die Antragstellung einschließlich der speziell eingerichteten PID-Ethikkommissionen, die Medikamente, die künstliche Befruchtung und die genetische Analyse muss für den ersten Behandlungszyklus mit Kosten von über 10 000 Euro je nach Diagnostik gerechnet werden. Die PID ist keine Kassenleistung, hier möchten wir noch hinzufügen, dass es in der Tat Paare gibt, die in der Bank nach einem Kredit fragen, um diese Behandlung durchführen zu können. Es ist mittlerweile zu einem boomenden Geschäft verkommen. Die Kinderwunschkliniken wachsen wie Pilze aus dem Boden. Paare, aber auch Alleinstehende, die in Deutschland mit ihrer Kinderwunschbehandlung keinen Erfolg haben, gehen ins Ausland wie die 65-jährige Mutter, die mit 4 Babys 2015 schwanger wurde.
Auch das Geschäft mit Leihmüttern boomt, immer mehr ungewollt Kinderlose heuern im Ausland Frauen an, die ihre Kinder austragen. Dazu gibt es sogenannte Leihmütteragenturen wie zum Beispiel Creatingfamilies (CSP) in den USA, die seit 1980 besteht und laut ihrer Webseite Paare aus aller Welt willkommen heißt. Hier bekommen Paare das „Rundum-Sorglos-Paket“ und werden auch gleich an Ärzte vermittelt, die auf Fortpflanzungsunfähigkeit spezialisiert sind. Diese Firma bietet alles an, angefangen von Eispende, künstlicher Befruchtung bis hin zur Leihmutter.
Die öffentliche Diskussion wird aber zurzeit nicht zu den Erfolgen der Maßnahmen der künstlichen Befruchtung geführt, so Professor Thomas Strowitzki, sondern zu derzeit nicht klinisch relevanten genetischen Manipulationen wie das sogenannte Designerbaby durch mitochondrialen Transfer oder die Genmanipulation durch CRISPR/CAS 9. Genetische Manipulationen an Zellen sind keine neuen Methoden, nur steht jetzt eine extrem kostengünstige und technisch einfache Methode zur Verfügung. In England ist diese Technik für Studien an menschlichen Embryonen für ein Institut mit strengen Auflagen genehmigt worden. Ein Transfer dieser Embryonen wurde untersagt. Siehe dazu unser Beitrag Schwein-Mensch oder Schaf-Mensch! Die Forschung kennt keine Grenzen! Mensch-Tier-Hybride für Organtransplantationen, nicht nur in den USA, auch in Europa!
Die Zeitschrift Nature hat 2008 Reproduktionsmediziner gefragt, welche Entwicklungen sie in den nächsten 30 Jahren kommen sehen. Eine Prognose war, dass bald jeder, unabhängig von seinem Alter, durch künstliche Befruchtung Kinder bekommen kann, weil man beliebig viele Eizellen und Spermien aus induzierten pluripotenten Stammzellen erzeugen kann, die aus Hautzellen gewonnen wurden. Ebenso vorstellbar sei es, dass es in den nächsten Jahrzehnten künstliche Plazenten geben wird: „Ich kann mir vorstellen“, so der Entwicklungsbiologe Davor Soffer 2008 in Nature, „dass ein Fötus frei in einer Flüssigkeit schwebt und die Nabelschnur an einer Maschine angebracht ist.“ Der Aufschwung der embryonalen Stammzellforschung ist da und es sind dem auch keine Grenzen gesetzt.

Wie Wissenschaftler eines der größten Probleme bei erwünschter Schwangerschaft älterer Frauen lösen, genau davon handelt folgender Beitrag. Heute sind der Forschung keine Grenzen gesetzt - und Frankenstein selbst hätte es nie für möglich gehalten, was in der Finanzwelt so für Euphorie sorgt.
Je älter eine Frau wird, desto schwieriger wird es meist, schwanger zu werden. Ein Grund ist etwa, dass nicht mehr jeden Monat ein Ei heranreift.

War eine Frau schon in den Wechseljahren, kann sie kein Kind mehr bekommen. Sie hat dann keine Periode mehr und auch keinen Eisprung.
Unfruchtbarkeit betrifft mehr als 10 Prozent der amerikanischen Frauen - eine Zahl, die steigt, je länger die Frauen warten, sich für eine Schwangerschaft zu entschließen. Denn die Fruchtbarkeit der Frau nimmt ab dem 35. Lebensjahr stark ab. Umso mehr liegt die Hoffnung auf dem Unternehmen OvaScience.

Neo-Oogenese“ heißt dieser Jungbrunnen weiblicher Fruchtbarkeit - Bukovsky und Forscherkollegen wie Jonathan Tilly vom Massachusetts General Hospital in Boston sind davon überzeugt, dass sich diese spezifischen Stammzellen auch bei unfruchtbaren Frauen und sogar noch nach den Wechseljahren finden - und dass sie sich in der Petrischale in frische Eizellen verwandeln lassen. Dank dieser Eizellen aus der Retorte kann fast jeder Frau ein Kinderwunsch erfüllt werden, verheißen Bukovsky und Tilly. Nun ist es soweit - das erste Kind ist da, hieß es im Juni 2015.
OvaScience ist ein US-amerikanisches Unternehmen, das in der Biowissenschaft tätig ist, wobei der Fokus auf der Entwicklung neuer Behandlungsmethoden gegen Unfruchtbarkeit liegt. Gegründet wurde das Unternehmen vor sechs Jahren von einem heute an der Boston University tätigen Wissenschaftler auf der Grundlage einer Entdeckung, die alte Lehren in Frage stellte: Der Forscher wollte „Eivorläuferzellen“ in menschlichen Eierstöcken gefunden haben, über die ältere Frauen neue, junge Eier hervorbringen und so ihre Reproduktionsfähigkeit verlängern könnten.

Bis Ende September 2016 hatte das Unternehmen in den sechs Jahren seines Bestehens 228 Millionen Dollar für Forschung und Entwicklung, Geschäftsbetrieb und andere Aufwendungen ausgegeben.
Wie Wissenschaftler eines der größten Probleme bei erwünschter Schwangerschaft älterer Frauen lösen wollen - und angeblich können

Die Chance einer späten Schwangerschaft hängt von der Gesundheit der Eizellen ab. Bei älteren Frauen ist die Wahrscheinlichkeit von Abnormitäten, die die Entwicklung einer befruchteten Eizelle zu einem gesunden Baby verhindern, größer.

„Wenn Zellen altern, können die Mitochondrien — das ist der Teil einer Zelle, der die Energie erzeugt, die sie braucht, um richtig zu funktionieren (winzige Organismen in den Zellen, die Glukose in Energiemoleküle verwandeln) — schweren Schaden erleiden“, erklärt Fertilisationsexperte Dr. Kutluk Oktay

Wissenschaftler arbeiten daran, neue Wege zu finden, wie die Qualität weiblicher Eizellen verbessert werden kann - für Frauen, die auf Grund von Problemen mit ihren Eizellen trotz künstlicher Befruchtung nicht schwanger geworden sind. Das ist ein Forschungsgebiet, das Dr. Oktay „spannend” nennt.

Ein Weg, die Eizellen zu verbessern, ist eine von der Firma OvaScience entwickelte Methode, bei der einer Eizelle Mitochondrien zugefügt werden, die von Stammzellen aus der Eierstockschleimhaut gewonnen werden.
Diese Methode, AUGMENT genannt, ist hoch experimentell und bisher noch nicht von der FDA zugelassen (FDA = Food and Drug Administration - das ist die behördliche Lebensmittelüberwachungs- und Arzneimittelzulassungsbehörde der USA). Einige Wissenschaftler warnen davor, weil es noch keine Erkenntnisse darüber gibt, ob dies eine sichere und wirkungsvolle Behandlungsmethode ist. Es gibt jedoch bereits klare Anzeichen dafür, dass diese experimentelle Technik erfolgreich ist: Geburten.

Angeboten wird die Therapie in zehn Kliniken: Japan, Kanada und den Vereinigten Arabischen Emiraten. 2016 hat es nach eigenen Angaben 91 Anwendungen gegeben , mit einem Umsatz von 532.000 Dollar.
Das erste Baby, das mit Hilfe dieser Methode entstand, ein Junge namens Zain Rajani, wurde im April 2015 geboren. Bei seiner Mutter, Natasha Rajani, wurde die AUGMENT-Methode im Rahmen ihrer Behandlung zur künstlichen Befruchtung in einer Kinderwunschklinik in Toronto, Kanada, angewendet.


Und so funktioniert’s:

„Die Behandlung beginnt mit einer kleinen Biopsie eines Eierstocks der Frau“, wird Business Insider von Dr. Jon Tilly, dem Inhaber des Patents für die AUGMENT-Methode, und Dr. Dori Woods berichtet. „Aus der dem Eierstock entnommenen Probe werden Stammzellen gewonnen, die Wegbereiterzellen genannt werden. Diese haben unter den richtigen Bedingungen das Potenzial, sich zu Eizellen zu entwickeln”, sagt Dr. Tilly. Diese Zellen liefern die Mitochondrien, die im nächsten Schritt der Behandlung verwendet werden.

Nachdem die Eizellen der Frau im Rahmen einer üblichen künstlichen Befruchtung behandelt worden und reif für die Befruchtung sind, werden die aus den Stammzellen der Frau entnommenen Mitochondrien zusammen mit einer Samenzelle in eine Eizelle hineingespritzt.

Eine gealterte Eizelle, bei der die Mitochondrien möglicherweise geschädigt waren und daher nicht mehr so gut funktioniert hätten, verfügt somit zur Energieerzeugung über frische Mitochondrien aus den Wegbereiterzellen.

„Es geht darum, die Batterien von Eizellen von Grund auf wieder aufzuladen, damit sie über die zur Aufnahme von Samenzellen benötigte Energie verfügen und einen gesunden Embryo entstehen lassen, was zu einer gesunden Schwangerschaft führt”, erklärt Dr. Tilly.
künstliche Befruchtung einer Eizelle
Foto: Die künstliche Befruchtung einer Eizelle
Was wir bisher wissen

Nach der Geburt von Zain Rayani wurde bereits ein weiteres Kind geboren, dessen Mutter eine Behandlung mit der AUGMENT-Methode erhalten hatte. Dr. Oktay, der an den Tests der Methode in einer Klinik in der Türkei beteiligt ist, gab am 17. Juni 2015 auf der Jahresversammlung der European Society for Human Reproduction and Embryology (ESHRE) die Geburt eines gesunden Mädchens bekannt. Mehr zu der Jahreshauptversammlung finden Sie hier.
In dieser ESHRE-Jahresversammlung präsentierte außerdem Dr. Michael Fakih die Ergebnisse von 59 Frauen, die in seiner Klinik in den Vereinigten Arabischen Emiraten nach der AUGMENT-Methode behandelt wurden. Davor hatten die Frauen jeweils durchschnittlich 4,3 Zyklen mit einer künstlichen Befruchtung hinter sich. Insgesamt gab es 4 Lebendgeburten und eine klinische Schwangerschaftsquote von 4 %.
INFOBOX
OvaScience ist ein US-amerikanisches Unternehmen, das in der Biowissenschaft tätig ist, wobei der Fokus auf der Entwicklung neuer Behandlungsmethoden gegen Unfruchtbarkeit liegt.

David A. Sinclair gründete fünf Biotechnologie-Firmen: Zur Bekämpfung von Krankheiten (Sirtris, NASDAQ: SIRT), Fortpflanzungsmedizin (OvaScience, NASDAQ: OVAS), zur Bekämpfung von Typ-2-Diabetes (Cohbar), Entwicklung von Impfstoffen gegen Malaria, Chlamydien-Infektion, Tuberkulose, Bluthochdruck und Krebs (Genocea), und gegen Alterung (MetroBiotech).

Im Jahr 2008 verkaufte Sinclair seine Firma Sirtris Pharmaceuticals für 720 Millionen Dollar an den Pharmakonzern GlaxoSmithKline.
Bereits 2012 wurde bekannt, dass es Jonathan Tilly und seinem Team vom Massachusetts General Hospital in Bostonist gelungen war, bestimmte Stammzellen aus Eierstöcken zu isolieren.

Diese seltenen, von Tilly als „oogonial stem cells“ (OSC, Eizellen produzierende Stammzellen) bezeichneten Zellen können sich im Labor so entwickeln, dass sie Eizellen gleichen. Schon damals kam die Nachricht passend, denn die Wissenschaftler wiesen im Rahmen ihres damaligen Artikels darauf hin, dass ihre Arbeit für sie einen finanziellen Nutzen haben kann:

Tilly ist Mitgründer des US-Unternehmens OvaScience, das die Erkenntnisse vermarkten will. In einer Mitteilung seines Instituts erklärt Tilly: „Die Entdeckung von Eizell-Vorläuferzellen in menschlichen Eierstöcken, (...), öffnet die Tür für neue Techniken zur Fruchtbarkeitsbehandlung von Frauen.“
Patent:
Patent künstliche Befruchtung
Der Mensch darf nicht zur Ware werden, doch auch der Mensch bleibt vom Patentierungswahn nicht verschont. Es gibt bereits Patente auf menschliches Sperma (EP1263521) von der Firma Ovasort. Auch Nestlé arbeitet mit menschlichen Zellen. Der Lieferant wurde von Fujifilm aufgekauft. Nestlé selbst hat Patente auf die Bestandteile auf Muttermilch. Sehen Sie hier: Frankenstein 2.0 - Patente auf Menschen-, Tier- und Pflanzen-Gene .

Designer-Babys gibt es bereits auf Bestellung. Wir hatten ja über Anne Wojcicki berichtet. Sie ist die Exfrau von Google-Gründer Sergey Brin. Sie sicherte sich in den USA ein Patent auf die Auswahl sogenannter Designer-Babys. Die ersten gentechnisch veränderten Menschen erblickten bereits das Licht der Welt! Genetiker fürchten, dass eines Tages diese Methode dazu verwendet werden könnte, um neue Rassen zu schaffen, die etwa die erwünschten Eigenheiten aufweisen wie z. B. hohe Intelligenz oder Stärke. Lesen Sie dazu: Wenn Menschen Gott spielen - Designer-Babys in Zukunft mit Unterstützung von Google auf Bestellung

Nun ist es soweit - der Mensch soll geklont werden. Zuerst will man bis 2020 eine Million Kühe klonen. Die Wissenschaftler in China gehen nun noch weiter. Sie bauen eine regelrechte Klonfabrik auf. Siehe: Nun ist es soweit: Chinesische Wissenschaftler klonen Menschen - Chinese Scientist Is Ready To Clone Humans

Ein weiterer Schritt zum „perfekten“ Menschen gibt es auch bereits - Gehirnmanipulation!

Schöne neue Welt

Netzfrauen Heike Garisch (Übersetzung) und Doro Schreier (Infos)